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Minimaler Boilieeinsatz bei Kurztrips besser?

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Minimaler Boilieeinsatz bei Kurztrips besser?

18.09.2011 20:57 von m-schneider

Minimaler Boilieeinsatz bei Kurztrips besser?

Effektive Alternative?

Hiermit möchte ich euch meine Erfahrungen zu meiner Angelei der vergangenen Monate schildern. Seit Wochen wende ich bei meinen Kurztrips zwei unterschiedliche Taktiken an. Prinzipiell füttere ich nicht vor! Am Angeltag „morgens“ entscheide ich nach meinem Bauchgefühl welche Spots befischt werden. Ein Spot wird mit einer Kombination aus geflavourten Pellets, Partikeln und ca. 5 halbe Boilies präpariert.

 

 

 

 

Und so sieht die Mixtur im Partikel-Behältnis aus.

 

 

 

Nun kräftig schütteln und ca. 10 Minuten ziehen lassen, so können die Pellets den Flüssigflavour aufnehmen! FERTIG.

 

 

 

Am zweiten Spot werden großflächig rund um den Hakenköder Boilies gestreut.

An diesem See brachte die Taktik mit dem minimalen Boilieeinsatz mehr Bisse. Was allerdings auch zu sehen war, auf der einen Rute kamen zwar mehr Bisse, doch auch die Größe/Gewicht der Fische war meist geringer. Am reinen Boiliespot hingegen waren es nur halb so viele Bisse, doch dann aber mit höherem Durchschnitts-Gewicht.

 

 

Probiert es doch einfach mal selbst und schildert mir eure Erfahrungen. Mit der Kommentarfunktion ist dies problemlos möglich.

 

Grüße Manuel

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