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Oberflächenkarpfen, die Fortsetzung

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Vor dem Angeln muss man nur schnell Toastbrot kaufen.
Vor dem Angeln muss man nur schnell Toastbrot kaufen.

Nach der Sichtung einiger Seen im Umkreis finde ich endlich Fische an der Oberfläche. Nachdem ich einige Brotscheiben angefüttert hatte, beginnen die ersten Fische die Brotflocken von der Oberfläche zu holen.

Es dauert nicht lange, bis der Köder montiert ist und serviert wird.

Und schnapp, die Schnur beginnt sich zu bewegen, der Haken sitzt und der Drill beginnt. Ich staune nicht schlecht, als dann letztendlich ein dicker Graser auf der Matte liegt.

Die neue Stalking Rute ( Greys Stalking 7ft in 2,75lbs ) liefert eine optimale Performance.

Nach diesem Fisch ging hier am See nichts mehr.

Durch das wenige Material ist das Weiterziehen mühelos möglich. Also auf zum nächsten See. Dort angekommen, heisst es wieder, Fische erspähen, füttern und warten.

Dieses Mal dauerte es fast 2 Stunden, bis die umherstreunenden Fische das Brot auf der Oberfläche als fressbar identifizieren. Nachdem der ersten Happen inhaliert wurde, positioniere ich den Köder.

Auch dann dauerte es nicht lange, bis der Köder eingezogen wird.

Stalking zählt für mich zu den spannendsten Arten der Karpfenfischerei. Fische suchen, ihr Verhalten beobachten und dann noch den Biss live zu sehen, total aufregend. Es ist zudem eine Methode, die nur wenig Vorbereitung, kaum Kosten entstehen lässt und wenig zeitintensiv ist.

Probiert es aus.

Grüße Manuel

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