Experten-Blogger Manuel Schneider berichtet von einem denkwürdigen Thailand-Urlaub:
Zwischenzeitlich sind wir aus dem Urlaub zurück, wobei es mich einmal mehr nach Thailand verschlagen hatte. Wir waren in Bangkok und Hua Hin unterwegs. Voller Energie und mit einer Fülle an neuen Impressionen sowie Angelerlebnissen im Gepäck möchte ich gerne mit euch ein paar Tipps und Tricks zur Angelei an den beiden Jurassic-Gewässern teilen.
Während meiner Recherche zu den verschiedenen Angeloptionen fiel mir zusätzlich zum recht bekannten Jurassic Mountain Gewässer ein weiteres aufregendes Jurassic-Projekt ins Auge. Nur wenige Kilometer entfernt entstand eine echt großartige Anlage, in welcher nun auch Salzwasserfische beangelt werden können. Doch der Reihe nach, ich hatte an jedem der beiden Seen einen Tag gebucht.
Der Tag begann schon früh, als um 4:20 Uhr der Wecker klingelte und uns sanft aus dem Schlaf riss. Mit verschlafenen Augen und noch halb im Traummodus machten wir uns hastig fertig, um pünktlich zur Abfahrt bereit zu sein. Das Jurassic-Resort bot uns auch die Möglichkeit an, einen bequemen Abholservice zu nutzen, doch wir hatten unseren eigenen Mietwagen. Wir machten uns auf den Weg zum Jurassic Mountain See, der etwa eine Stunde entfernt lag.
Unterwegs machten wir einen kurzen Zwischenstopp beim örtlichen „seven/eleven“, um uns mit den ersten lebensnotwendigen Dingen zu versorgen: Kaffee und Frühstück. Die Regale waren prall gefüllt und da unser 13-jähriger Teenager ebenfalls dabei war, wandert da auch früh morgens schonmal die Chipstüte in den Einkaufskorb.
Um am Tag des Angelns keinen Stress mit dem Auffinden des Sees zu haben, entschieden wir uns, schon am Vorabend die Örtlichkeit in Augenschein zu nehmen. Diese Entscheidung hatte gleich zwei Hintergründe. Erstens fand um 19 Uhr das Auslosen der Angelplätze statt und zweitens gab es in unmittelbarer Nähe ein atemberaubendes Fledermaus-Naturereignis, das wir uns nicht entgehen lassen wollten. Wir nutzten die Zeit bis dahin und aßen im Restaurant des Resorts.
Die Fledermaushöhle von Nanyang, die sich etwa 3 km nordwestlich des Resorts in der Nähe der Bergspitze befand, ist ein wahrer Schatz der Natur. Millionen von Fledermäusen haben hier ihr Zuhause gefunden und jeden Abend bietet sich den Besuchern ein spektakuläres Schauspiel. Gegen Sonnenuntergang schwärmen die Fledermäuse in Massen aus der Höhle und bilden am Himmel eine lange, schwarze Spur, die sich weit über die Landschaft spannt.
Um dieses faszinierende Naturphänomen hautnah zu erleben, begaben wir uns zur Aussichtsplattform, welche ein ortsansässiger Landwirt erbaut hat. Gegen eine kleine Spende kann man dort sehr schön sitzen und mit bloßem Auge das Schauspiel beobachten. Jede Nacht, in Abhängigkeit zur Windrichtung, wählen die Fledermäuse ihre Flugbahn, manchmal fliegen sie sogar direkt über euch hinweg. An diesem ruhigen, windstillen Abend konnten wir sogar das sanfte Flattern ihrer Flügel hören, bevor sie in der Dämmerung verschwanden. Es war ein wahrhaft magischer Anblick, der uns tief beeindruckte.
Nicht nur Fledermäuse waren in dieser Gegend zu sehen, auch Adler haben wir gesichtet, die majestätisch über die Landschaft schwebten. Die Natur um uns herum war voller Wunder und wir waren dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten, diese Schönheit hautnah zu erleben, bevor wir uns am nächsten Tag dem Angeln widmeten.
Der Angeltag begann pünktlich um 7 Uhr und sollte bis 18:15 Uhr dauern. Ich hatte das Dayticket „Pairs Package“ gebucht, das nicht nur drei Ruten beinhaltete, sondern auch ein köstliches Frühstück und ein leckeres Mittagessen. Die Getränke sind zusätzlich zu bezahlen und stehen eisgekühlt am Angelplatz bereit. Ein besonderer Service ist der Lieferservice zur Angelstelle. Egal ob Verpflegung, Futter oder Tackle, alles was im dortigen Angelladen oder Restaurant angeboten wird, kann direkt zur Angelstelle gebracht werden, sodass man sich vollkommen auf das Angeln konzentrieren konnte. Wenn ihr nicht angelnde Personen dabei habt, die euch begleiten, dürfen diese in Absprache alle Annehmlichkeiten des Resorts wie beispielsweise den Pool, das Gym oder die Massage nutzen.
Das Fischerei- und Guiding-Team hat seine Hütten strategisch um den See herum verteilt, um den Anglern bestmöglichen Service zu bieten. Wenn wir einen Fisch an der Angel hatten, musste man einfach nur in die Trillerpfeife pusten und schon kam ein Helfer zur Unterstützung. Die gefangenen Fische wurden behutsam gekeschert, wobei darauf geachtet wird, dass der Fisch immer im Wasser verblieb. Dadurch wird beispielsweise sichergestellt, dass die Fische so wenig wie möglich gestresst werden. Sollte es dennoch zu kleinen Verletzungen durch den Drill und den Haken kommen, werden diese immer mit einem speziellen Antiseptikum behandelt. Um das perfekte Erinnerungsfoto zu bekommen, begab man sich über eine Leiter ins Wasser. So kann der Fisch in einer einzigartigen Perspektive präsentiert werden. Für diejenigen, die mit den Fotos auf dem Smartphone nicht zufrieden waren, gab es die Möglichkeit, gegen eine zusätzliche Gebühr hochauflösende Fotos mit einer professionellen Spiegelreflexkamera schießen zu lassen. So können die Fangmomente in bester Qualität festhalten werden und für immer in Erinnerung bleiben. Das Resort verfügt über ein Fish-Care-Zertifikat! Dies zeigt, dass das Resort nicht nur auf den Komfort und das Vergnügen seiner Gäste bedacht ist, sondern auch auf den Schutz und die Erhaltung der Umwelt und ihrer Wasserbewohner. Alle Guides erhalten zudem eine Ausbildung zum schonenden Umgang mit gefangenen Fischen.
Im Preis des Daytickets war ein praktisches Starter-Set enthalten, das mit verschiedenen Utensilien ausgestattet war, um mir das Angeln zu erleichtern. Es enthielt vorgebundene Rigs, eine Schere, eine Trillerpfeife und vieles mehr. Mit diesem nützlichen Zubehör konnten die Ruten schnell und einfach montiert werden.
Die Ruten, waren bereits vormontiert, was einem viel Zeit und Mühe ersparte. Wer diverse Angelmethoden ausprobieren möchte, kann jederzeit zusätzliche Ruten ordern. Es war eine wahre Erleichterung zu sehen, dass ich nur noch das Rig einschlaufen musste, um bereit für das Angeln zu sein. Die vormontierten Ruten sind perfekt auf die Bedürfnisse des Angelns am Jurassic Mountain See abgestimmt. Diese durchdachte Vorbereitung seitens des Fischerei- und Guiding-Teams zeigte mir, dass sie großen Wert auf die Zufriedenheit der Angler legten. Sie wollten sicherstellen, dass wir uns vollkommen auf das Angeln konzentrieren konnten, ohne uns um komplizierte Montagen oder Vorbereitungen kümmern zu müssen. Ein weiterer Beweis für den hervorragenden Service, den das Resort am Jurassic Mountain See bot.
Darüber hinaus befanden sich in dem Starter-Set auch Gutscheine, die speziell für den Erwerb von Futter gedacht waren. Je nachdem, auf welche Fischart ihr es abgesehen habt, konnte das passende Futter ausgewählt werden. Die Gutscheine werden im Angelladen eingelöst. Die Mengen an Futter welche erworben werden können sind aus meiner Sicht ausreichend, es besteht jedoch immer die Möglichkeit sich zusätzliche Köder liefern zu lassen.
Wer jedoch Wert auf die Nutzung seiner eigenen, vertrauten Ruten, Rollen und anderer Angelausrüstung legt, der hat die Möglichkeit, diese in Absprache mit dem Fischerei- und Guiding-Team und unter Einhaltung der Vorgaben des Reglements zu verwenden. Sie sind hier offen für individuelle Präferenzen. Dies ist ein weiterer Beweis für den hohen Standard des Services und die Bereitschaft, den Gästen ein maßgeschneidertes Angelerlebnis zu bieten.
Nun zum eigentlichen Grund, warum wir zum Angeln gekommen waren – um Fische zu fangen. Der Jurassic Mountain See ist bis zu 4 Meter tief und bietet eine Vielzahl von Fischarten. Hier eine Auflistung der aktuellen Fischarten mit den Höchstgewichten, die im See gefangen wurden:
Die Liste der Fischarten war beeindruckend und bietet eine große Artenvielfalt, was jedoch zu einer Herausforderung für jeden Angler führen kann. Die Größe und das Gewicht der Fische ist atemberaubend und versprach ein aufregendes Angelerlebnis.
Das Fischerei- und Guiding-Team hatte uns mit wertvollen Informationen über die verschiedenen Fischarten versorgt, um uns bei der Auswahl der richtigen Köder und Techniken zu unterstützen. Mit diesem Wissen und der Aussicht auf den Fang eines der beeindruckenden Fische, war ich bereit mich auf das Abenteuer am Jurassic Mountain See einzulassen.
Wir entschieden uns, an zwei der Ruten Boilies zu montieren, um beispielsweise eine Chance auf die Siamesischen Karpfen zu haben. Boilies waren eine beliebte Köderoption für viele weitere Fischarten im See.
Was uns für thailändische Verhältnisse überraschte, am See gibt es eine Recycling Policy, die Tüten werden wiederverwendet und sind am Ende des Angeltages zurückzugeben. Ein sehr schöner Umweltaspekt, den wir absolut befürworten.
Um die Attraktivität des Hakenköders zu steigern, würde ich euch empfehlen, PVA-Tüten zu erwerben und diese mit Pellets sowie ein paar Boilie-Bröseln zu füllen. Der PVA Bag wird dann mit der Ködernadel durchlöchert, damit die Luft entweichen kann und er somit direkt zu Grund sinkt. Das Ganze wird dann direkt am Haken eingehängt. Ein weiterer kleiner Tipp am Rande: Bringt euch unbedingt ein paar Absenkbleie „Flying Backleads“ zum Absenken der Schnüre von zuhause mit.
An der dritten Rute entschied ich mich zu Beginn für einen Hühner-Hals an der Haar-Montage. Diese Methode war eine bewährte Technik, um Fische wie den Alligatorhecht anzulocken. Ich hatte gehört, dass sie auf Fleischköder wie Hühnerhälse besonders gut ansprachen und ich war gespannt darauf, zu sehen, ob ich damit Erfolg haben würde.
Nachdem der Morgen ergebnislos verlief und wir uns ein wenig enttäuscht fühlten, bekamen wir die Chance, auf einen anderen Spot zu wechseln, der nur halbtägig besetzt war. Wir waren sehr dankbar für diese Gelegenheit und wurden erneut von den Guides exzellent unterstützt. Sie sorgten dafür, dass wir uns um nichts kümmern mussten und quasi nur unsere Rucksäcke tragen mussten. Der Transport des kompletten Tackles wurde uns abgenommen.
Am zweiten Spot angekommen, lief es deutlich erfolgreicher und wir waren überwältigt von dem, was wir in den verbleibenden 5 Stunden erlebten. Wir konnten insgesamt 4 Siamesische Karpfen bis zu 70lbs und einen beeindruckenden Chao Phraya Catfish überlisten. Die Aufregung und Freude, die wir dabei empfanden, war unbeschreiblich.
Ein letzter Tipp für die Raubfisch-Angelei, zerkleinert die Fische mit der Schere. Verteilt die Fisch-Fetzen in regelmäßigen Abständen um die Grundmontage.
Es war ein Tag voller Aufregung, Abenteuer und Erfolg, den wir nie vergessen werden. Kleines Resümee, was wir anders machen würden: Wir würden uns definitiv in der top gepflegten Hotelanlage einbuchen, um keinen Anreise-Stress zu haben und direkt ausgeruht Fischen zu können. Zudem würde ich zwei anstelle eines Tages buchen.
Kontakt: www.jurassicfishingthailand.com
Der Jurassic Saltwater See
Nachdem wir uns einen Tag entspannt und ausgeruht hatten, ging es für uns weiter zum Jurassic Saltwater See. Die Vorfreude war riesig, denn dieser See gilt für Spinnfischer als wahres Paradies.
Dieses Mal entschieden wir uns dafür, den Shuttel-Service des Resorts zu nutzen. Wir wurden am Hotel abgeholt, der Transfer lief reibungslos und wir waren beeindruckt von der Professionalität und Freundlichkeit des Fahrers. Er nahm sich die Zeit, um unser gesamtes Gepäck sorgfältig im Van zu verstauen, da wir nach dem Angeln direkt nach Bangkok weiterreisen würden.
Am See angekommen, wurden wir herzlich von unserem Guide in Empfang genommen. Gemeinsam begaben wir uns auf die Terrasse und wurden mit einer köstlichen Tasse Kaffee verwöhnt. Während wir das warme Getränk genossen, konnten wir die ersten Eindrücke der Location auf uns wirken lassen. Die Guides waren erneut an unserer Seite und versorgten uns von Anbeginn mit wertvollen Tipps und Tricks, um die besten Chancen auf einen Fang zu haben. Die Angelzeiten sind von 8 Uhr bis 17 Uhr, wobei ab 14 Uhr die Möglichkeit besteht mit Köderfischen zu angeln.
Die Ruten, Stühle ein gefüllte Getränke-Box, frische Handtücher uvm. standen bereits an unserem gemütlichen Häuschen bereit. WI-FI ist ebenfalls an beiden Seen verfügbar, so bekommen auch die Kids unter Umständen die Wartezeit während des Angelns gut überbrückt. Ein weiterer Guide schärfte bereits mit großer Sorgfalt die Haken der Kunstköder. Diese Aufmerksamkeit fürs Detail und die Vorbereitung ließen unsere Vorfreude auf das Angeln noch weiter steigen. Es war klar, dass wir uns erneut in den besten Händen befanden. Ein Ventilator ist ebenfalls vorhanden.
Alle Häuschen sind seitlich mit einer Frischwasser-Dusche ausgestattet, sodass man sich jederzeit bequem abkühlen kann.
Diese Hinweise sind eigentlich Kleinigkeiten, doch unwissende und unerfahrene Angler können hier den Fischen verletzen, für mich ein weiterer Beweis wie die Betreiber ihr wertvollstes Gut schützen wollen.
Und wie sollte es auch anders sein, für das leibliche Wohl ist essenstechnisch auch gesorgt. Es gibt eine große Auswahl an Speisen und Getränken.
Laut Betreiber sind im See zurzeit, drei Fischarten zu beangeln.
- Riesen-Zackenbarsch (Giant Grouper) mit bis zu 116lbs
- Hybrid-Zackenbarsch (Hybrid Grouper) mit bis zu 30lbs
- Barramundi mit bis zu 33lbs
Sukzessive möchte man jedoch die Artenvielfalt erhöhen. Ein kleiner Fakt über Zackenbarsche:
Zackenbarsche sind besonders bekannt für ihre Fähigkeit zur Geschlechtsumwandlung. Ein Großteil der Arten beginnt ihr Leben als Weibchen und kann sich im Laufe der Zeit in Männchen umwandeln. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es ihnen, flexibel auf die sozialen Strukturen und Populationsdichten ihrer Art zu reagieren. Eine bemerkenswerte Eigenschaft und ein faszinierendes Beispiel für die Wandlungsfähigkeit von Meereslebewesen.
Nun hieß es, aktiv zu fischen und alles zu geben, um die besten Chancen auf einen erfolgreichen Fang zu haben. Schon mein erster Blick in das Körbchen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Kunstködern ließ erahnen, dass heute Abend mein Wurf- und Kurbelarm schmerzen könnte.
Doch wir waren bereit, alles zu geben, um die Fische zu überlisten und das Beste aus diesem Angelerlebnis herauszuholen.
Ich wählte sorgfältig meinen ersten Köder aus und begann mit einem Swim-Hardbait, da sich immer wieder Fische an der Oberfläche zeigten. Wir spürten die Spannung in der Luft und die Aufregung, als wir darauf warteten, dass der erste Biss kam.
Die erste halbe Stunde verging, bis ich endlich den ersehnten Biss spürte. Ein Fisch hatte meinen Köder mit einem lauten Plopp von der Oberfläche genommen, doch als ich die Angelrute nach oben zog, griff der Haken nicht im Maul. Ich spürte, wie mein Puls in die Höhe schnellte und ich konnte nur denken: „Puh, shit!“
Ich war entschlossen, den nächsten Biss zu verwerten. Ich wechselte auf einen kleineren Köder und warf erneut aus, bereit für den nächsten Versuch. Und dann, endlich, sah/spürte ich erneut den Biss. Ich war überrascht von der Kraft und Schnelligkeit wie der Fisch Schnur von der Rolle zog. Ich konnte einen ersten Barramundi landen. Echt beeindruckend mit welcher Intensivität die Fische einsteigen. Nur wenige Minuten später war dann auch Patricia erfolgreich.
Die Stunden vergingen wie im Flug, während wir uns von einem aufregenden Fang zum nächsten arbeiteten. Nachdem dann einige Barramundi überlistet wurden, widmeten wir uns den Zackenbarschen. Die Köder wurden größer und schwerer. Jiggen mit großen Gummis am Bleikopf und Köder, welche im Mittelwasser zu führen waren, kamen zum Einsatz. Es dauerte jedoch einige Zeit bis dann endlich der ersten Zackenbarsch zupackte. Pünktlich um 14 Uhr stiegen wir dann auf die Pose mit Köderfisch um.
Der Jurassic Saltwater See hatte uns mit seiner Schönheit und den aufregenden Fängen verzaubert und wir wussten, dass wir sicherlich wiederkommen werden.
Wir sind den Guides total dankbar für ihre Expertise und ihre Unterstützung, die es uns ermöglichten, diese unvergesslichen Momente im Jurassic Saltwater See zu erleben. Es war ein weiterer Streich, der uns gezeigt hat, wie vielfältig und aufregend die Welt des Angelns sein kann.
Ein letzter Tipp zum Schluss, nutzt unbedingt Sonnencreme und schützt eure Haut optimalerweise mit UV-Kleidung.
Liebe Grüße Patricia, Angelo und Manuel