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Ede Brumund-Rüther verstorben

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Landes-Fischereiverband Weser-Ems

Nach schwerer Krankheit verstarb der Pressereferent des Landes-Fischereiverbandes Weser-Ems in der Nacht vom 16. auf den 17. März im Alter von 59 Jahren.

19.03.2008

Der Nachruf des Verbandspräsidiums:

„Ede war der gute Geist der Lachs- und Meerforellenwiedereinbürgerung in Norddeutschland. Als langjähriger Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Fischarten- und Gewässerschutz in Noprddeutschland (AFGN) hat er über Jahrzehnte die Aktivitäten der VDSF-Landesverbände und vieler darin organisierter Vereine und Vereinigungen mit seinem außerordentlichen Sachverstand inspiriert und betreut. Als echtes Kind Frieslands lebte er mit seiner Frau Ursula und seinen beiden Kindern auf dem Grundstück direkt an der Jade und bezog aus den Wiesen, Bächen, Wäldern und Auen seine in der Natur verwurzelten Überzeugungen zu Fischerei und Naturschutz. Nur wenige Menschen seiner Art gibt es noch. Sein Vermächtnis, die AFGN zu erhalten, haben wir aufgegriffen und werden in seinem Sinne weiter an der Entwicklung der Lachs- und Meerforellen-Wiederansiedlung arbeiten. Edes Wirken, seine Ideen werden weiterleben. Die Angelfischerei und insbesondere der Sportfischerverband im Landesfischereiverband Weser-Ems haben ihm viel zu verdanken. Wir trauern mit seinen Angehörigen. Für das Präsidium: Präsident Bernhard Pieper, Geschäftsführer Wolfgang Düver“

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