Nordfriesland: Plattes Land, pralle Kescher
Angeln für umgerechnet acht Pfennige am Tag – wo gibts das noch? In der nordwestlichsten Ecke der Republik! Denn in der Gegend um den Luftkurort Niebüll ist für den Petri-Jünger die Welt noch in Ordnung.
Der Große Plöner See: An Bergen und Scharkanten
Eingebettet in die waldreiche und hügelige Holsteinische Schweiz liegt der Große Plöner See. Mit Tiefen bis zu 60 Metern bietet er einen hervorragenden Lebensraum für Hecht, Barsch und Aal. Aber auch die Fischwaid auf verschiedene Friedfische hat es Jürgen Lorenz angetan.
Er liegt in schöner, waldreicher Umgebung, hat eine Größe von 180 Hektar und lässt sich hervorragend auch vom Ufer aus beangeln: der Große Segeberger See in Schleswig-Holstein. Die interessantesten Fischarten für Petrijünger sind Hecht, Barsch, Aal, Karpfen, Schleie, Brassen, Rotauge und Rotfeder.
Der Elbe-Lübeck-Kanal: Spottbillig, idyllisch und fischreich
Beim Stichwort Kanalangeln denken viele Petrijünger an Betonböschungen und ungastliche, schnurgerade Ufer. Der Elbe-Lübeck-Kanal unterscheidet sich angenehm von diesem Klischee: Ein Naturrefugium der Sonderklasse, und Angler haben auf beiden Seiten des Gewässers jeweils 60 Kilometer Platz, ihrem Hobby zu frönen.
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Henning Stühring