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Kaufland-Mitarbeiter sammeln Müll an der Donau

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Durch das Sammeln von Abfällen will das Kaufland-Team die Verschmutzung der Donau und des Schwarzen Meers mit Plastikmüll verringern. Foto: Kaufland

Rund 250 Mitarbeiter aus 27 Kaufland-Filialen und dem Regional- und Logistikstandort Geisenfeld sowie deren Angehörige organisierten Anfang September 2022 eine Aufräumaktion entlang der Donau.

In Tuttlingen, Sigmaringen, Ingolstadt, Regensburg, Passau, Dillingen an der Donau, Ulm, Neu-Ulm sowie Erbach befreien sie gemeinsam die Umwelt von Müll. Die Aktion ist Teil des Flussreinigungsprojektes „River Cleanup Collective @Danube – Together for Cleaner Rivers“, das rund um den „World Cleanup Day“ stattfindet.

Donau hat Plastikmüll-Problem

„Jedes Jahr gelangen rund 1.000 Tonnen Plastikmüll über die Donau ins Meer. Sie zählt zu den am stärksten mit Plastik verschmutzten Flüssen Europas. Mit unserer Aktion möchten wir zeigen, dass jeder einzelne aktiv werden und damit globale Verantwortung übernehmen kann“, sagt Ines Rottwilm, Leiterin Nachhaltigkeit bei Kaufland Deutschland. Durch das Sammeln und Verwerten von Abfällen soll die Verschmutzung der Donau und somit auch der Weltmeere verhindert werden. Zudem wird bereits in der Umwelt befindliches Plastik wieder zurück in den Wertstoffkreislauf geführt, wodurch wertvolle Ressourcen geschont werden – ganz nach dem Grundsatz: Abfälle von heute sind Wertstoffe von morgen.

Auch für die Supermärkte hat die Kaufland-Gruppe eine Strategie zum Thema „Weniger Plastik – geschlossene Kreisläufe“ entwickelt, um mit innovativen Verpackungen Müll zu vermeiden und zu recyceln.

-Pressemitteilung Kaufland-

Kaufland-Mitarbeiter im Einsatz: In der Steinpackung und unter Brücken war allerhand an Müll zu finden.
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