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Bissanzeiger aus der DDR

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Zwei Bißanzeiger aus der DDR-Konsumgüterproduktion. Bilder: M. Kopp

Matthias Kopp vom Anglerverband Leipzig hat sich auf einen Blogbeitrag aus dem Jahr 2019 gemeldet.

Er schrieb uns per Mail: „Sehr geehrter Herr Kalweit, ich hatte eben durch Zufall Ihre Seifendosenbissanzeiger entdeckt. Nein, die sind nicht industriell hergestellt. Es war üblich, dass Bastelversierte brauchbare Eigenkreationen oft mehrfach für Freunde und Bekannte bauten. Mit freundlichen Grüßen Matthias Kopp“  

Infos, Fragen und Anregungen an thomas.kalweit@paulparey.de

Die Rückseiten der beiden "Angelsignalgeräte" im Look einer Taschenlampe.
Archaische Bissanzeiger von Bernd Röber aus Dresden. Regnen durfte es da beim Angeln nicht.
Ein weiteres selbstgebautes Bissanzeigermodell für zwei Ruten.
Bissanzeigermodelle von Bernd Rutz aus den 1970er und 80er Jahren. Sie wurden in einer angelnden Gehörlosengruppe gefertigt.
DDR-Bissanzeiger aus einer Seifendose. Bild: T. Kalweit
Angelsignalgerät "ASG 21" des EAZ (VEB Elektro-Anlagenbau Zwickau) in OVP. Es kostete 48 Mark. Bild: T. Kalweit
Die Beschriftung der Verpackung wurde noch mit der Schreibmaschine getippt.
Garantieurkunde aus 1985 mit dreieckigem DDR-Gütesiegel.
Der handelsübliche Erdspieß vom VEB Netztbau Bestensee war nicht im Lieferumfang enthalten.
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