Für die Anglerinnen und Angler in Deutschland wächst die Bedeutung der Europäischen Fischereipolitik stetig. Die Entscheidungen und Richtlinien der EU beeinflussen direkt die Gesetzgebung in der Bundesrepublik.
6,24 Millionen Deutsche gehen mindestens einmal pro Jahr Angeln, das sind mehr als 7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Durch ihr direktes Engagement im Gewässerschutz leisten sie einen bedeutenden ökologischen Beitrag. Ebenso kommt der Angelfischerei mittlerweile ein hoher sozioökonomischer Stellenwert zu. Um seinen Mitgliedern im Vorfeld der Europawahlen eine Orientierung geben zu können, hat der Deutscher Angelfischerverband DAFV alle deutschen Kandidierenden für die Europawahl 2019 angeschrieben.
Die Fragen
- Wie stehen die Kandidaten zu den Zielen und dem derzeitigen Stand der Wasserrahmenrichtlinie und welche Handlungen sind zwingend notwendig?
- Ist der gegenwärtige Schutzstatus des Kormorans noch zeitgemäß und welche konkreten Ansätze sieht die Politik zum erreichen bestehender Absprachen als unerlässlich?
- Wie wird die, aus unserer Sicht, ungleiche Behandlung von Angelfischerei und kommerzieller Fischerei im Kontext der Fischereipolitik gesehen?
Die Antworten finden Sie auf der Weseite des DAFV: https://dafv.de/projekte/europaarbeit/item/302-wahlpruefsteine.html
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