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„Vrimp“ und „Visch“ liegen im Trend

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"Vrimps", vegane Shrimps, werden aus Algen, Erbsenfasern und Konjakwurzel hergestellt. Bild: Nestlé Deutschland AG

Warum Verbraucher und Verbraucherinnen im Supermarkt vermehrt nach veganen Garnelen und Fisch-Alternativen greifen, zeigt eine aktuelle, nicht repräsentative Umfrage, die die Firma Nestlé bei 570 Käufern dieser Produkte durchgeführt hat.

Veganer Ei-Ersatz landet beispielsweise dem Tierwohl zuliebe im Einkaufskorb, wobei pflanzliche Fisch- und Meeresfrüchte-Alternativen von den Kunden aus Gründen des Umweltschutzes gekauft werden.

Fisch ohne Haken: Aus Umweltgründen gekauft

Für Fans von Fisch und Meeresfrüchten geht es laut Umfrage weniger ums Tierwohl, wenn sie entsprechende vegane Alternativen in ihren Einkaufskorb legen. Hauptsächlich kaufen sie die pflanzlichen Pendants der Meeresbewohner aus Gründen des Umweltschutzes.

Der „Thun-Visch“ der Nestlé-Produktlinie „Garden Gourmet“ kommt seit der bundesweiten Markteinführung im Herbst 2021 bei Veggie-Fans sehr gut an: In den letzten sechs Monaten gingen mehr als eine halbe Million Gläser über das Kassenband.

Die veganen Garnelen „Garden Gourmet Vrimp“ basieren auf einer Kombination aus Algen, Erbsen und Konjakwurzel. Die „Vrimps“ haben laut Hersteller Textur und den Geschmack von saftigen tierischen Garnelen. Sie eignen sich für Salate oder Pfannengerichte.

Mit einem Marktwachstum von 37 % war 2021 erneut ein Veggie-Jahr. Das starke Wachstum des Bereiches hält seit mehreren Jahren an.

-Pressemitteilung Nestlé-

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