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Teamangler berichten

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Jetzt ist Karpfenzeit! Die Jungs von Imperial Baits haben uns wieder mit aktuellen Fangmeldungen aus ganz Europa versorgt.

Daniel Trocha

Nachdem der Fisch 100 Meter Schnur von der Rolle gerissen hatte, sprang Daniel Trocha in sein Boot und ruderte seinem Gegenüber auf der Donau hinterher. Der Fisch hatte zuvor einen 20 Millimeter großen IB Carptrack Fisch-Boilie genommen. Daniel knackte mit dem 23,7 Kilo schweren Fisch seine bisherige persönliche Bestmarke.

Reine Flusspower! Dieser kampfstarke Donau-Schuppi von Daniel Trocha brachte über 47 Pfund auf die Waage. Bild: Imperial Baits

Luka Blazic

Dieser makellose Spiegler von Luka Blasic biss in Slowenien auf einen Bananen-Boilie. Bild: Imperial Baits

Luka Blazic fing diesen über 20 Kilo schweren Spiegelkarpfen in einem großen slowenischen See. Er bevorzugt stets die Carptrack Birdfood Banana-Boilies, die er gerne mit verschiedenen Additiven verfeinert. InP und InL von Imperial Baits sind seine beiden Favoriten, aber auch der Karpfenmagnet GLM full-fat kommt gerne zum Einsatz.

Stefan Istas

Stefan Istas erwischte diesen Spiegelkarpfen in einem kleinen Baggersee in Frankreich. Bild: Imperial Baits

Während eines Urlaubes in Frankreich ging Stefan Istas an einem Baggersee in unmittelbarer Mosel-Nähe dieser wunderschön beschuppte Karpfen ans Band. Stefan überlistete den Fisch mit seinen geliebten Osmotic Spice-Boilies, die er zusätzlich mit Additiven pimpte.

Stefan Uhrig

Bei einem Kurzansitz von Stefan Uhrig konnte dieser Schuppi einem weißen Popup nicht widerstehen. Bild: Imperial Baits

Stefan Uhrig mit einem „One Night Stand“-Schuppenkarpfen. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang klingelte gegen 3 Uhr in der Nacht der Bissanzeiger. Was folgte war ein straffer, circa 10 Minuten langer Drill durch die Seerosen. Der Fisch nahm einen weißen 16er Popup, der zuvor in einem Fisch-Dip eingelegt wurde.

Zsolt Bundik

Was für ein Brett! Dieser massige Schuppenkarpfen ging Zsolt Bundik in Ungarn an den Haken. Bild: Imperial Baits

Immer wieder fährt Zsolt Bundik an einen großen ungarischen Stausee. Er verbringt dort bei jeder Session nur zwei Tage und wechselte ständig den Platz, um die Karpfen zu finden. Zsolt füttert immer nur sehr wenig, aber dafür mit hochattraktiven Ködern. Er vertraut in der Regel auf Elite- und Monster-Liver-Boilies.

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