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| Der Urlaub hat sich gelohnt! Tobias Brehm mit Elb-Zander von 6,250 Kilo. Bild: Tobias Brehm |
Die Elbe in Niedersachsen mausert sich immer mehr zum Zander-Eldorado. Gleich zwei gute Stachelflosser aus dem Raum Winsen wurden der Redaktion gemeldet.
Tobias Brehm aus Medebach im Sauerland konnte im Urlaub einen guten Zander erwischen. Am 8. Juli fischte der Nordrhein-Westfale in der Elbe bei Winsen (Luhe) in Niedersachsen. Der 93 Zentimeter lange und 6,250 Kilo schwere Zander konnte einem toten Rotauge nicht widerstehen.
In Adendorf, nicht weit entfernt von Winsen, lebt und angelt Markus Arnold. Er konnte am 7. Juli auf Gummifisch einen 7,8 Kilo schweren Elb-Zander auf die Kammschuppen legen. Hier sein Fangbericht: „Wie fast jeden Tag war ich auch an diesem Tag mit meiner Spinnrute an der Elbe unterwegs. Mit den ersten Würfen konnte auf Anhieb drei kleinere Zander auf Kopyto und Lunker City Saltshaker überlisten. Nach einem Stellenwechsel präsentierte ich meinen pinken Shaker am 20-Gramm-Kopf genau an der Strömungskante. Beim Absinken bekam ich einen Hammerbiss! Der Anhieb saß! Der Fisch schlug wie wild mit seinem Kopf. Mein Kollege holte einen viel zu kleinen Kescher. Irgendwie bugsierten wir den Brocken ist das winzige Netzt. Mein Glücksschrei hallte über die Elbe, ein Zander von 95 Zentimetern und 7,8 Kilo hatte um 20 Uhr gebissen! In diesem Jahr konnte ich schon 28 Zander in der Elbe erwischen, im vergangenen Jahr waren es 50 Stück.“
