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Blick in die Köderkisten

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Blick in die Köderkisten

05.11.2012 15:30 von Thomas Kalweit

Blick in die Köderkisten

Unterschiedlichste Agilette- und Agil-Köder, teils gemarkt, teils ungemarkt.

Hiermit möchte ich eine neue Serie im Blog eröffnen: Ein Blick in meine Köderkisten. Diesmal möchte ich starten mit den Marken „Agilette“ und „Agil“ der Agil-Spinner-Manufaktur, E. Kaldenbach, in Berlin.

 

Der Hersteller hatte Kunstköder in Nickel, Silber, Kupfer, Messing und sogar vergoldet im Programm. Seine besondere Spezialität waren Köder in „Milchweiß-Silber“, versilberte Blinker mit „schneeweißem Reinsilberniederschlag“. Bekannt sind Kaldenbachs Spinner mit der Agil-Fischmarke oder der Agilette-Raute, wobei die Agilköder wohl älter sein

dürften. Das Programm der Firma war riesengroß, duzende Spinner, Bleikopfspinner, Blinker und Systeme. Aber auch amerikanische Köder wurden zugekauft und vertrieben, darunter auch die bekannte „Tin Liz“ von Arbogast.

 

Weitere Informationen zu Ködern von „Agil“ und „Agilette“: thomas.kalweit@paulparey.de

 

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