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Black Viper geht in die zweite Runde

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Bild: Zebco
Bild: Zebco

„Black Viper“ heißt die erfolgreichste Feederruten-Serie in der Firmengeschichte von Browning.

Bei ihrer Einführung lösten die Black-Viper-Modelle die bis dahin meist deutlich steiferen Feederruten ab. Die „schwarzen Vipern“ waren durch ihre weichere Aktion deutlich besser fischbar. Selbst bei geringerem Krafteinsatz wurden höhere Wurfweiten quasi zum Kinderspiel. Kein Wunder, dass diese „giftigen Schlangen“ von da an zur Grundausstattung vieler Feederangler gehörten.

Aktuell vollzieht sich ein Generationswechsel. Browning führt zum Frühjahr die Black-Viper-2-Rutenserie ein, die über noch schlankere und zugleich schnellere Blanks verfügt. Zur besonderen Kraftentfaltung wurden die Blanks zudem mit einem Carbon-Wrap verstärkt. Die Beringung wurde speziell auf den Einsatz von geflochtenen Schnüren abgestimmt, die immer mehr Raum im modernen Feederangeln einnehmen. Dem Angler stehen sechs Modelle zur Verfügung, eine 3,60 m lange Version mit 80 g Wurfgewicht, zwei 3,90er Modelle mit 100 bzw. 140 g Wurfgewicht, zwei 4,20er Modelle mit 120 bzw. 160 g Wurfgewicht sowie eine wahres „Strom-Monster“ von 4,50 m Länge mit 250 g Wurfgewicht. Die Preise bleiben auf dem Niveau der Vorgängerserie. Ab Ende März wird Zebco Europe den Fachhandel mit diesen Ruten beliefern.

 

-pm-

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