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Turbo-Evolution: Freiwasser-Stichlinge im Bodensee Mit bloßem Auge lassen sich Stichlinge aus der Ufer- und Freiwasserzone nicht unterscheiden. Nur mit wissenschaftlichen Methoden ist es möglich, Unterschiede in ihrer Körperform zu identifizieren. Rechts oben: Männliche Stichlingen tragen während der Laichzeit ein farbenfrohes Brutkleid. Nach der Eiablage bewachen die Männchen das Nest mit den Eiern. Rechts unten: Seit der Ausbreitung des Stichlings in die Freiwasserzone des Bodensees kann er dort in Massen gefangen werden. Abbildung: LAZBW

Mit bloßem Auge lassen sich Stichlinge aus der Ufer- und Freiwasserzone nicht unterscheiden. Nur mit wissenschaftlichen Methoden ist es möglich, Unterschiede in ihrer Körperform zu identifizieren. Rechts oben: Männliche Stichlingen tragen während der Laichzeit ein farbenfrohes Brutkleid. Nach der Eiablage bewachen die Männchen das Nest mit den Eiern. Rechts unten: Seit der Ausbreitung des Stichlings in die Freiwasserzone des Bodensees kann er dort in Massen gefangen werden. Abbildung: LAZBW

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Mit bloßem Auge lassen sich Stichlinge aus der Ufer- und Freiwasserzone nicht unterscheiden. Nur mit wissenschaftlichen Methoden ist es möglich, Unterschiede in ihrer Körperform zu identifizieren. Rechts oben: Männliche Stichlingen tragen während der Laichzeit ein farbenfrohes Brutkleid. Nach der Eiablage bewachen die Männchen das Nest mit den Eiern. Rechts unten: Seit der Ausbreitung des Stichlings in die Freiwasserzone des Bodensees kann er dort in Massen gefangen werden. Abbildung: LAZBW

Mit bloßem Auge lassen sich Stichlinge aus der Ufer- und Freiwasserzone nicht unterscheiden. Nur mit wissenschaftlichen Methoden ist es möglich, Unterschiede in ihrer Körperform zu identifizieren. Rechts oben: Männliche Stichlingen tragen während der Laichzeit ein farbenfrohes Brutkleid. Nach der Eiablage bewachen die Männchen das Nest mit den Eiern. Rechts unten: Seit der Ausbreitung des Stichlings in die Freiwasserzone des Bodensees kann er dort in Massen gefangen werden. Abbildung: LAZBW