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Teamangler berichten

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Gerade bei diesem durchwachsenen Sommerwetter haben die Karpfen ordentlich Kohldampf. Die Teamangler von Imperial Baits haben wieder ordentlich zugelangt.

Alex Neu & Julian Jurkewitz

Julian Jurkewitz fing diesen gedrungenen Spiegelkarpfen direkt vor der Schilfkante. Bild: Imperial Baits

Alex Neu und Julian Jurkewitz befischten im Mai einen großen Natursee von einem 6,35 Meter langen GFK-Boot aus. Sie verwendeten Imperial Baits Black & White-Boilies und platzierten die Ruten in zwei bis drei Meter tiefem Wasser direkt vor einem langen Schilfgürtel. Pro Rute fütterten sie zwei, drei Hände ins Schilf und an der Schilfkante entlang. Die beiden Jungs fingen in zwei Tagen acht Karpfen, wovon der kleinste 14 und der größte 25 Kilo schwer war. Hier zwei Fische aus dieser bemerkenswerten Serie – die Schöne und das Beast!

Christoph Trippe

Diesen Kugel-Schuppi von gut 20 Kilo landete Christoph Trippe an einem Kanal. Bild: Imperial Baits

Christoph Trippe befischte einen deutschen Schifffahrtskanal und fütterte weit verstreut ebenfalls Black & White-Boilies. Damit versuchte Chris soviele Fische wie möglich in einem großen Areal anzusprechen. Tatsächlich hatte er nach ein paar Nächten viele schöne Fische auf der Habenseite, darunter war dieser bisher unbekannte 20,2 Kilo schwere Kanal-Schuppmann.

Marvin Eckert

Marvin Eckert mit seinem neuen Schuppenkarpfen-PB. Bild: Imperial Baits

An einem deutschen Baggersee in Rheinnähe brach Marvin Eckert seinen persönlichen Schuppenkarpfen-Rekord mit diesem gewaltigen Fisch. Marvin verließ sich ebenfalls auf Black & White-Boilies. Ihm gingen weitere große Fische in sein Netz.

Stefan Uhrig

27 Kilo brachte dieser Brocken von Stefan Uhrig auf die Waage. Bild: Imperial Baits

Mit diesem 27 Kilo schweren Monster-Schuppi fängt das Angeljahr für Stefan Uhrig mehr als erfolgreich an. Er fütterte an einer abfallenden Uferkante Leber & Fisch-Boilies. Als Köder kam ein Schneemann kombiniert mit einem PVA-Netz mit gecrushten Boilies zum Einsatz. Der Drill vom Ufer aus gestaltete sich nervenaufreibend, doch am Ende glitt der Gigant in Stefans Netz und damit blieb er nicht der Einzige dieser Session.

Patrick Scupin

Knapp vor den Füßen im Flachwasser biss dieser Spiegler von Patrick Scupin. Bild: Imperial Baits

Der massive Spiegler biss keine drei Meter vorm eigenen Ufer auf einer kiesigen Stelle. Dort platzierte Patrick Scupin einen 24er Half‘n’Half-Boilie (halb Floater, halb Sinker) in nur knapp 90 Zentimeter Wassertiefe, am Fluorocarbon-Stiff Link mit flexiblem Haar. Als Beifutter verwendete Patrick nur einige Crawfish-Boilies in 16 Millimetern Größe und verteilte diese um das Rig herum. Am frühen Morgen riss der Fisch mächtig Schnur von der Rolle.

-pm-

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