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Wenn Sie XL-Gummilatschen, große Jerks oder schwere Muskie-Köder um 140 Gramm fischen, dann ist die Revo Beast Ihre Baitcaster-Rolle.
Ein X-Cräftic-Aluminiumrahmen sowie Seitenplatten bilden die massive Grundlage für ein robustes Gehäuse. Das starke Duragear-Messing-Getriebe ist auf große Köder und auf Fische der „Boddenklasse“ ausgelegt. Für 14 Kilogramm maximale Bremsleistung sorgt ein spezielles Carbon-Bremssystem (Power Stack Carbon Matrix Drag System). Die Schnurfassung beträgt 190 m/0,35 mm. Neben der normalen Doppelkurbel wird ein Powerhandle mitgeliefert. Die Übersetzung beträgt 1:5,8 oder 1:7,3.
Abu-Garcia-Teamangler Dirk Nestler hat die neue Revo Beast mal auseinandergenommen und zeigt die wichtigsten Unterschiede zur vorherigen Generation auf. Grundsätzlich ist die Revo Beast diesmal eine echte Neuentwicklung und nicht nur eine optimierte Version der anderen Revos. Es handelt sich also nicht um eine Revo der aktuellen Generation 4, sondern ein komplett eigenständiges Modell. Die Revo Beast hat einen größeren Rahmen und der Rollenkörper ist in allen Dimensionen ein wenig Größer als bei der „normalen“ Generation 4.
Das bringt zum Beispiel einen größeren Abstand von Spule zur Schnurführung, was wiederum eine voll synchrone Schnurführung, bei Rollen fürs schwere Angeln sehr beliebt, unnötig macht. Die Rolle ist durch ihre Größe natürlich auch insgesamt massiver gestaltet und somit als Zwischenglied für Generation 4 und die Toro-Serie gedacht. Somit ist die neue Revo Beast auch für die meisten Boddenangler ausreichend, da sie locker mit 140 g Wurfgewicht belastbar ist. Da darf die Toro auch mal daheim bleiben.
Kommen wir zu den Details in einzelnen Bildern:
Das Angeln in den höheren Gewichtsklassen wird so deutlich kompakter. Man darf sich auf die ersten Einsätze in ihrem Element freuen – zum Beispiel beim Hechtangeln auf Rügen oder in Skandinavien!
Preis: ca. 299 €.
Weitere Infos: www.abugarcia.com
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