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Nordrhein-Westfalen: Der Biggesee

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Nordrhein-Westfalen: Der Biggesee

See der Giganten

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  • Riesenhechte bis 47 Pfund, Seeforellen über 20 Pfund, Barsche in Gewichten von mehr als fünf Pfund! Im Biggestausee lauern wahre Monster! Von Mathias Fuhrmann

  • Der Biggestausee nordwestlich von Siegen im Sauerland hat in letzter Zeit mit beeindruckenden Fängen in Anglerkreisen für Furore gesorgt. Grund genug für mich, die Region genauer unter die Lupe zu nehmen. Unterstützt wurde ich dabei von Dirk Reuber und seinem Team. Dirk ist Inhaber eines Angelgeräte-Fachgeschäftes am Biggestausee und ein absoluter Kenner der Materie. Sein größter Hecht, um nur ein Beispiel zu nennen, hatte eine Länge von 132 Zentimetern und wog 37 Pfund. Außer den Hechten wollten wir Anfang Juni auch den Aalen, Karpfen und Weißfischen nachstellen.

     

    Stolz präsentiert Dirk Reuber seinen 37 Pfund schweren und 132 Zentimeter langen Biggesee-Hecht.

    Am ersten Abend stand ein Aalansitz auf dem Programm, und ich war ziemlich verwundert, als ich die recht großen Köderfische sah. Doch die Freunde hatten sich etwas dabei gedacht, denn im Biggesee, wie der Stausee auch genannt wird, gibt es einen guten Bestand an Raubaalen. Die Köderfische waren übrigens Maränen, die Dirk eingefroren hatte.

    Zum Aalangeln werden sie zumeist mit einem Zwillingshaken versehen und kurz über Grund an Posen- bzw. Grundmontagen angeboten. Wichtig ist es, nicht zu weit auszuwerfen, denn die Ufer am Biggesee fallen oft recht steil ab.

    Die Raubaale der Bigge überschreiten nicht selten Gewichte von mehr als zwei Pfund. Gelegentlich werden sie über fünf Pfund schwer. Die Saison beginnt im Mai und endet im November. Die dicksten Aale allerdings werden am Anfang und gegen Ende dieser Zeitspanne gefangen.

    Große Köderfische, große Aale! In der Bigge erreichen die Schlängler enorme Gewichte.

    Während unseres Abendansitzes waren wir bester Hoffnung, ein paar Schlängler erwischen zu können, denn das Wetter war eindeutig „aalverdächtig“. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand, erhielten wir den ersten Biss. „So muss es sein“, sagte Dirk, als sich der Bissanzeiger zu Wort meldete, und stürzte zur Rute. Leider jedoch ging der Anhieb ins Leere.

    Schnell montierte Dirk einen neuen Fisch und legte ihn aus. Kurz nach Mitternacht bekamen wir den nächsten Biss, wiederum an der gleichen Rute. Doch auch diesmal fasste der Haken nicht. Frustriert zog Dirk die vom Köderfisch übriggebliebenen Fetzen an Land. Ob es ein Aal war oder einer der inzwischen zahlreich vorkommenden Welse, wir werden es nie erfahren.

    Schließlich packten wir ein, denn am nächsten Morgen wollten wir früh auf Hechte angeln. Kaum hatten wir die Geräte im Auto verstaut, klingelte das Handy, und Christian Meissner berichtete vom Fang eines schönen Raubaals. Vielleicht hätten wir doch noch ein wenig weiterangeln sollen…

    Den Morgen darauf fuhren wir mit zwei Booten in den oberen Bereich des Biggesees, weil sich dort um diese Jahreszeit die meisten Maränen aufhalten. Dirk sagte, dass an dieser Stelle alljährlich zahlreiche kapitale Hechte gefangen werden, aber natürlich auch Nullnummern möglich sind. Weil ich wusste, dass im Biggestausee vor kurzem ein 47pfündiger Hecht erbeutet wurde, war ich guter Hoffnung.

    Das ist er, der Bigge-Rekordhecht. Fänger: Uwe Schwirten. Gewicht: 47 Pfund. Länge: 140 Zentimeter.

    Wir bestückten die Schleppruten mit 30 Zentimeter langen Castaic Real Bait, GT Shads am ASO-System sowie Köderfischen am System und drehten unsere Runden. Nach drei Stunden, die leider ohne jeden Kontakt blieben, verfinsterte sich der Himmel, und es begann zu donnern. Deshalb fuhren wir, so schnell es ging, zurück zum Auto und waren heilfroh, in Sicherheit zu sein, als ein heftiges Gewitter losbrach.

    Über vier Stunden regnete es wie aus Kübeln, und die Feuerwehren der Region bekamen ordentlich was zu tun. Gerade als wir erneut in See stechen wollten, kehrte das Unwetter zurück. Schweren Herzens beschlossen wir deshalb, die Aktion abzubrechen und uns lieber die Vorrundenspiele zur Fußball-Europameisterschaft anzuschauen. Als die Spiele beendet waren, erzählten mir Dirk und seine Freunde ein paar Besonderheiten über das Hechtangeln im Biggesee:

    Der 20 Kilometer lange und bis zu 52 Meter tiefe Stausee beherbergt zahlreiche kapitale Hechte, die sich zumeist von den häufig vorkommenden Maränen und Weißfischen ernähren. Den bisher größten Biggeseehecht, ich erwähnte es bereits, erwischte Uwe Schwirten im Dezember 2007 mit einem Rapala Orginal 18 Floating im Seeforellen-Dekor vom Ufer aus. Der Ausnahmefisch war 47 Pfund schwer und hatte eine Länge von 140 Zentimetern. Dieser Hecht löste den bisherigen Rekordfisch von Robert Steinkohl ab, dessen Esox wenige Jahre zuvor exakt 41 Pfund auf die Waage brachte. Diese Fische sind jedoch nur die Krone zahlreicher Riesenhechte, die in den vergangenen Jahren im Biggesee erbeutet wurden.

    Die meisten Großhechte werden beim schweißtreibenden Schleppen „per Hand“ gefangen, denn selbst der Einsatz von Elektromotoren ist verboten. Pro Angler dürfen zwei Ruten eingesetzt werden, die meist mit Wobblern, Köderfischsystemen, großen Gummifischen sowie Castaics bestückt sind. Die fängigsten Wobbler sind erfahrungsgemäß Nils Master Invincibel, Rapala Super Shad Rap, Bomber, Rapala Ori-ginal 18 Zentimeter und Castaic Real Bait. Weitere Superköder: Maränen am ASO-System sowie 23 Zentimeter lange Gummifische am G-System.

    Kurz nach Ende der Schonzeit stehen die Hechte vorwiegend im flachen Wasser, zum Beispiel in der Eichhagener Bucht, der Kessenhammerbucht, der Dunicker Bucht, der Bremge-Bucht sowie in der Listerbucht. Am besten bietet man dann zirka zwei Meter tief
    laufende Köder wie Wobbler, Spinner, Blinker oder Jerks an. Auch leichte Gummifische werden erfolgreich sein. Gleiches gilt für das Ansitzangeln mit Köderfischen.

    Aufgrund der Wasserstandsschwankungen gibt es in der Bigge so gut wie kein Kraut. Das erleichtert zwar das Angeln, erfordert jedoch umfangreiche Besatzmaßnahmen. Eine Aufgabe, die der Ruhrverband vorbildlich löst.

    Bei Vollstau im Frühjahr halten sich die Räuber mit Vorliebe in der Nähe von im Wasser befindlichen Büschen und Bäumen auf. Ab Juni ziehen dann die großen Fische ins Freiwasser und jagen die Maränen. Danach, im Spätherbst, ziehen sich die Hechte ins Tiefe zurück.

    Zu den besten Ködern beim Freiwasserschleppen zählen der 30 und 23 Zentimeter lange Castaic Real Bait in Mad Shad. Aber auch die Castaic Swimbait in 20 und 25 Zentimetern Länge sind aufgrund der langsamen Geschwindigkeiten beim Rudern immer einen Versuch wert. Im Winter begeistern die Hechte die Petrijünger aus nah und fern, speziell an sonnigen Tagen, oftmals durch kurze, aber heftige Beißzeiten im flachen Wasser.

    Am letzten Tag meines Aufenthalts fuhren Dirk und ich mit dem Boot von Biggesee-Waldenburg aus noch einmal ein paar Stunden auf den Stausee, um in den großen und tiefen Freiwasserflächen unser Glück auf Freund Esox zu versuchen. Die Bedingungen waren perfekt: Die Sonne schien, es war warm, und es ging ein leichter Wind. Wir waren uns einig. „Da muss einfach was gehen!“ Und wir sollten unsere Chance bekommen.

    Vor den Bojen der Steganlage, da, wo sich die Wassertiefe von 40 auf 17 Meter erhöht, erhielten wir in einer Kurve einen heftigen Biss auf einen 30 Zentimeter langen Castaic Mad Shad. Der Fisch stand im Tiefen und schüttelte wild mit dem Kopf. Doch dann das Pech: Völlig unvermittelt riss die 0,40 Millimeter dicke Monofilschnur!

    Der Biggesee ist jedoch nicht nur für Hechtangler interessant. Auch Zander- und Barsch-Liebhabern hat er eine Menge zu bieten. Der Zanderbestand gilt als sehr gut – allerdings ist den Fischen relativ schwer beizukommen. Das hat mehrere Ursachen. Erstens darf nachts nicht vom Boot aus geangelt werden, zum anderen kann man von einem reich gedeckten Tisch der Stachelritter ausgehen. Hunger leiden sie gewiss nicht.

    Immer wieder, insbesondere im Frühjahr, werden sehr gute Zander überlistet. So zum Beispiel hat Klaus Hagedorn, ein absoluter Raubfischspezialist, in der Bigge schon Zander in Gewichten bis 21 Pfund gefangen. Am Tag meiner Anreise konnte er mit einem geschleppten Castaic einen Stachelritter von 89 Zentimetern fangen.

    Klaus Hagedorn ist ein absoluter Biggesee-Kenner. Dieser Zander hatte eine Länge von 89 Zentimetern.

    Die größten Barsche werden mit Gummifischen erbeutet. Aber auch mit dem Drop Shot oder mit klassischen Zockern bestehen beste Fangaussichten. Wenn die Fische launisch sind, bringen Naturköder wie Fische oder Würmer am ehesten den gewünschten Erfolg. Regelmäßig werden Barsche von mehr als 50 Zentimetern gemeldet. Vierpfünder sind möglich.

    Beachtlich sind die Wassertiefen, in denen die Barsche – insbesondere von September bis November – anzutreffen sind. Da kann es schon einmal passieren, dass sie in acht bis 15 Metern Tiefe stehen. Im März/April dagegen halten sie sich in deutlich flacheren Regionen auf.

    Während meiner Reportage habe ich mehrere Karpfen- und Weißfischangler getroffen, die insbesondere in den Vorstaubecken große Fische fingen. Diese Becken dienen zur Aufnahme der Sedimentfracht der Zuflüsse. Je nach Niederschlag und Wind ist das Wasser recht trüb, so dass sich auch Zander und Aale wohlfühlen. Vereinzelt kommen Hechte vor.

    Als Haupt-Karpfengebiet gilt das Olpe-Vorstaubecken, aber auch im Kessenhammer-Vorstaubecken, im Dumicker-Vorstaubecken sowie im Bremger-Vorstaubecken sind Karpfen zu fangen. In Letzterem darf allerdings nur vom 1.8. bis zum 31.12. gefischt werden.

    Ich traf mich mit Hendrik Manderlach und Michael Neuser am 18 Meter tiefen Olpe-Vorstaubecken, dem die beiden bereits bis zu 20 Pfund große Karpfen entlockten. Das Verhältnis Spiegler zu Schuppi liegt bei 3:1.

    Ausgesprochen interessant ist der maximal drei Meter tiefe Einlauf. Durchzogen wird dieser Bereich vom alten Bachbett. Wegen des Schlammgrundes kommen überwiegend Pop-up-Boilies sowie „Schneemänner“ zum Einsatz. Dabei scheint es egal zu sein, ob die Boilies fruchtig oder fischig sind. Mit Partikeln wie Mais, Pellets oder Tigernüssen kann man sowohl füttern als auch angeln. Aber nicht zuviel füttern, denn die Weißfische sind „anhänglich“.

    Besonders erfolgreich waren Hendrik und Michael mit Fluo-Pop-up-Ködern, die sie auf weite Entfernungen platziert anbieten. Wegen der zahlreichen Kanus und Schwäne werden die Schnüre doppelt abgesenkt. Die scharfkantigen Muscheln im Gewässer machen eine gute Schlagschnur zur Pflicht. Als Hauptschnur reicht eine 0,35 Millimeter dicke Monofile. Wegen des Schlammes sollten die 120 Gramm schweren Bleie eine flache Form haben.

    Die Biggetalsperre: Ein Gewässer, das es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. Gute Fänge sind nicht selten.

    Die Pop-up-Boilies haben zumeist Durchmesser von 15 bis 20 Millimetern. Mithilfe von PVA-Säcken wird dezent direkt am Köder gefüttert. Interessant ist, dass das Karpfenangeln ganzjährig erfolgreich betrieben werden kann. Selbst im Winter sind bei fehlender Eisdecke regelmäßig schöne Fische zu fangen.

    Zu den Seeforellen: Es gibt nicht viele Gewässer, die einen so guten Seeforellenbestand haben wie der Biggesee. Ganz sicher gehört er zu den besten Seeforellengewässern Deutschlands, insbesondere, was kapitale Fische betrifft. Die nachhaltige Besatzpolitik des Ruhrverbandes trägt Früchte.

    Außer zahlreichen Fischen über zehn Pfund wurde im März von Sebastian Schröder ein Ausnahmefisch von gut 20 Pfund mit einer Länge von 90 Zentimetern überlistet. Die Seeforelle biss auf einen 15 Zentimeter langen, geschleppten Nils Master Invincible. Sie war jedoch bei weitem nicht die einzige Kapitale der Saison. Die schwerste, allerdings mit einem Netz gefangene Seeforelle, wog 36 Pfund.

    Kurz vor Ende meines Aufenthalts erreichte uns ein Anruf von Tobias Zielenbach, der bereits eine halbe Stunde lang eine große Seeforelle drillte und Probleme hatte, sie zu landen. Wir fuhren sofort zur angegebenen Stelle, sahen jedoch, als wir ankamen, dass Tobias den Fisch mittlerweile gestrandet hatte. Er war fix und fertig: Seine Seeforelle hatte eine Länge von 84 Zentimetern und wog fast 18 Pfund. Köder: Rapala Orginal 18.

    84 Zentimeter lang und knapp 18 Pfund schwer: Die Seeforelle von Tobias Zielenbach biss auf einen Rapala-Wobbler.

    Über einen fantastischen Forellenbestand verfügt ebenfalls der Ahausener Stausee fünf Kilometer unterhalb der Biggetalsperre. Er ist zirka einen Kilometer lang. Wegen der Speisung über den Grundablass des Biggestausees ist das Wasser ganzjährig relativ kalt.

    Alljährlich, speziell zu Saisonbeginn, werden viele kapitale Bachforellen in Gewichten bis 20 Pfund erbeutet. Fische der Zehn-Pfund-Klasse gehen regelmäßig an die Köder. Offiziell, laut Angelkarte, sind es zwar Bachforellen, aber einige Merkmale von Seeforellen sind nicht von der Hand zu weisen.

    Im Laufe der Saison werden die Forellen vorsichtiger und sind dann bedeutend schwerer zu fangen. Der ausgezeichnete Bestand ist dem riesigen Vorkommen an Bachflohkrebsen zu verdanken. Das Fleisch der Forellen ist tiefrot und sehr schmackhaft. Gefischt werden darf ausschließlich mit Kunstködern.

    Der Biggesee

    Der Ahausener Stausee ist maximal zehn Meter tief, so dass Köder wie Spöket oder Sbirolino mit Fliege, die man weit werfen kann, von Vorteil sind. Auch die Hybrida-Modelle U1 und M1 sind immer einen Versuch wert. Außer Bachforellen kommen vereinzelt Regenbogenforellen und Äschen vor. Letztere sind allerdings von Kormoranen stark dezimiert worden. Eine weitere Besonderheit: Der Ahausener Stausee wird täglich auf- und abgestaut.

    Der Ahauser Stausee

    Im Flussbereich zwischen Biggesee und Ahausener Stausee bestehen speziell für Fliegenfischer gute Fangaussichten. Mit Trocken- und Nassfliegen werden kampfstarke Fische erbeutet. Beste Köder: Nymphen. Spinnfischer bieten zumeist kleine, schlanke Wobbler an.

    Gewässer-Check: Der Biggesee

     

    Informationen: Angelsportgeschäft Fisch Reuber, Kessenhammer 4, 57462 Olpe, Tel. 02761/827323,Internet: www.fisch-reuber-biggesee.de; Angelsport Stracke, Fliederweg 2, Olpe-Sondern, Tel. 02761/65517, Internet: www.angelsport-meser.de; Attendorner Angellädchen, Schüldernhof 2, Tel. 02722/2803. Weitere Informationen über den Biggestausee: www.ruhrverband.de, www.biggesee.de

     

    Schonzeiten/Mindestmaße cm:

     

    Biggestausee: Hecht 15.2.-30.4./45, Zander 1.4.-31.5./40, Wels -/50, Aal -/35, Seeforelle 20.10.-15.3./50, Karpfen -/35.

     

    Ahausener Stausee: Saison: 16.3.-19.10. Bachforelle 25, Äsche 30.

     

    Lizenzen: Biggesee (inkl. Vorbecken): Tageskarte 6, 2-Tageskarte 11, Wochenkarte 18 Euro. Ahausener Stausee: Tageskarte 10 Euro. Kartenausgabe: s. „Informationen“.

     

    Bestimmungen: Nachtangeln vom Ufer ist vom 1.6. bis zum 30.9. erlaubt. Vom Ruderboot aus darf nur mit zwei Ruten pro Angler gefischt werden, jedoch nicht nachts. Eisangeln ist untersagt. Die Entnahme von Forellen unter 50 Zentimetern ist verboten, nur im Vorbecken Olpe beträgt das Mindestmaß 25 Zentimeter. Fangbegrenzung: drei Forellen. Beim Kunstköderangeln ist ein Stahlvorfach vorgeschrieben. Schutzgebiete und Betretungsverbote sind zu beachten. Im Ahausener Stausee darf nur mit einer Rute und ausschließlich mit Kunstködern gefischt werden. Die Angelsaison dort beginnt am 16.3. und endet am 19.10.

     

    Guiding: Ein Topguiding zu günstigen Preisen bietet Dirk Reuber an. Informationen und Terminabsprache im Angelfachgeschäft Fisch Reuber (siehe „Informationen“).

     

    Bootsverleih/Sliprampen: Bootsverleih Schürmann, Strandweg 2, 57462 Olpe-Sondern, Tel. 0171/2848833 sowie Fisch Reuber. Vor Ort gibt es sehr gut ausgebaute, frei nutzbare Sliprampen mit dazugehörigen Parkplätzen. Solche Rampen befinden sich zum Beispiel in Biggesee-Waldenburg, in Bigge-Kessenhammer, am Seglerhafen in Olpe-Sondern sowie in Olpe-Stade.

     

    Unterkünfte: Gemütliche und sehr geräumige Ferienwohnungen bietet das „Haus am blauen See“, Kessenhammer 4, 57462 Olpe, Tel. 02761/61541, wo sich auch das Angelfachgeschäft Fisch Reuber befindet. Weitere Auskünfte: Touristikbüro Olpe, Westfälische Straße 11, 57462 Olpe am Biggesee, Internet: www.olpe.de oder www.biggesee.de

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