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Nordrhein-Westfalen

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Xantener Altrhein
Der Rhein bei Krefeld
Der Möhnesee: Wo die Maräne steht, ist der Hecht nicht weit
Der Rhein-Herne-Kanal
Der Wesel-Datteln-Kanal
Die Diemeltalsperre
Die Ruhr bei Mülheim
Große Flüsse: Mit Gummiboot und Gummifisch
Der Dortmund-Ems-Kanal
Bigge- und Listertalsperre
Die Xantener Seen
Die Lippe bei Lünen
Die Duisburger Sechs-Seenplatte
Die Saarner Ruhr

Xantener Altrhein

Der Xantener Altrhein in Nordrhein-Westfalen hat eine Wasserfläche von gut 100 Hektar. Große Seerosenfelder erstrecken sich über den Altarm, das Ufer ist umsäumt von dichten Schilfgürteln und Wiesen.

Der Rhein bei Krefeld

Da der Rhein bei Krefeld relativ schnellfließend ist, sollten Petrijünger auf die verschiedenen Buhnenfelder und Kribbenköpfe ausweichen. Von hier aus lässt es sich wesentlich besser und erfolgreicher angeln als in der reißenden Strömung.

Der Möhnesee: Wo die Maräne steht, ist der Hecht nicht weit

Mit einer Wasserfläche von über zehn Quadratkilometern zählt der Möhnesee zu den größten Talsperren Westfalens. Hier sind Erholung und dicke Hechte angesagt.

Der Rhein-Herne-Kanal

Gewässer gibt es reichlich zwischen Ruhr und Lippe, vor allem Kanäle. Einer der fischreichsten ist der 46 Kilometer lange Rhein-Herne-Kanal, welcher von Duisburg Ruhrort bis nach Datteln quer durch den Kohlenpott verläuft.

Der Wesel-Datteln-Kanal

„Brummer“ zwischen Stein und Stahl: Der rege Schiffsverkehr auf dem Wesel-Datteln-Kanal und die dadurch entstehende Strömung halten viele Angler davon ab, hier einmal ihr Glück zu versuchen. Ein Fehler, meint Andreas Janitzki, denn er hat in diesem fischreichen Gewässer bereits so manchen „“Brummer“ erwischt.

Die Diemeltalsperre

Mit einem Fassungsvermögen von rund 21 Millionen Kubikmetern gehört die bis zu 36 Meter tiefe Diemeltalsperre zwar nicht zu den ganz großen Stauseen des Sauerlandes. Was jedoch die Zahl und die Qualität der Fische betrifft, kann sie sich mit jeder anderen Talsperre messen.

Die Ruhr bei Mülheim

Die Ruhr bei Mülheim ist im Schnitt vier bis fünf Meter tief und beeindruckt durch ihre Fischartenvielfalt: Hecht, Zander Barsch, Aal, Regenbogenforelle, Karpfen, Grasfisch, Schleie, Döbel, Aland, Brassen, Rotauge… alles kann jederzeit an den Köder gehen.

Große Flüsse: Mit Gummiboot und Gummifisch

Räuber ganz soft – Thomas Schulte und Marcel Birth schwören auf Schlauchboot und Kunstfisch. Mit dem Gummi-Duo befischen sie Raubfisch-Höhlen.

Der Dortmund-Ems-Kanal

Aus dem Ruhrgebiet kommend, durchfließt der insgesamt 266 Kilometer lange Dortmund-Ems-Kanal auf seinem Weg Richtung Nordsee einen großen Teil des Münsterlandes und bietet vielerorts gute Angelmöglichkeiten.

Bigge- und Listertalsperre

Raubfische aus dem Sauerland. Wer in der Bigge- oder in der Listertalsperre im idyllischen südlichen Sauerland angelt, kann auf eine erfolgreiche Fischwaid hoffen. Zwar betrifft das in erster Linie die Räuber, aber auch die Friedfische erreichen stattliche Gewichte.

Die Xantener Seen

Die Xantener Seen geniessen unter Insidern einen ausgezeichneten Ruf. Neben Weissfischen beherbergen die Seen Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Regenbogenforellen und stramme Aale.

Die Lippe bei Lünen

Abwechslungsreich wie sein Lauf so ist auch der Fischbestand des Flusses.

Die Duisburger Sechs-Seenplatte

Die sechs Baggerseen am Stadtrand von Duisburg mit einer Gesamt-Wasserfläche von 135 Hektar sind ein ausgezeichnetes Revier für Allroundangler. Schneidertage gelten als absolute Seltenheit.

Die Saarner Ruhr

Sie haben noch nie einen Karpfen von über 20 Pfund gefangen? Dann sollten Sie Ihr Glück mal an der Saarner Ruhr versuchen!

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