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Neues von G.Loomis und Shimano

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Bild: Uwe Pinnau
Neuer Trend: Alle GL2-Ruten kommen mit geteiltem Split-Korkgriff in den Handel. Bild: Uwe Pinnau

Die Kunstköderruten-Familie von G.Loomis hat Zuwachs bekommen: Im Topsegment kamen neue NRX-Modelle hinzu, aber auch Ruten aus der preisgünstigeren GL2-Range.

Shimano-Baitcaster: Caenan, Citica, Curado und Chronarch (von links). Bild: Uwe Pinnau

Die NRX-Ruten haben ein Facelift erfahren und kommen nun in einem dunklen Grünton in den Handel. „Eine neue Faser ermöglicht G.Loomis den Bau von Blanks mit ungeahnter Leichtigkeit und Schnelligkeit. Dabei wirken sie aber nicht spröde und anfällig, im Gegenteil. Laut Hersteller sind sie stabiler als die bisherigen Topmodelle“, berichtet Uwe Pinnau, der sich die neuen Ruten angesehen hat. „Bei der Drop-Shot-Rute meint man das Griffstück zu halten, dabei ist es schon das ganze Gerät. So leicht ist die Rute!“

Mit der GL2-Serie mit dunkelrotem Blank hat G.Loomis günstigere Ruten im Angebot, die dennoch durch bewährte Qualität überzeugen. In dieser Serie gibt es jetzt auch einige zweiteilige Modelle, speziell für europäische Kunden. „Von sehr leichten Ruten bis zu kräftigen Jerkbaitmodellen ist alles dabei. Nach aktuellem Trend besitzen alle Ruten einen geteilten Split-Korkgriff“, so Pinnau.

Passend zu den neuen Loomis-Castingruten hat Shimano neue Multirollen im Angebot. Es sind allesamt sogenannte Baitcaster, sowohl Neuauflagen bereits bewährter Modelle als auch komplett neue Serien.

„Das Einsteigermodell Caenan ist komplett neu und geht im 100-Euro-Bereich an den Start. Die Citica ist für 130 Euro zu haben. Die Curado G7 kommt für um die 160 Euro zum Kunden. Die Chronarch führt die Rollen preislich im Bereich um die 250 Euro an“, berichtet Raubfisch-Spezi Uwe Pinnau.

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