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„Canadian Oversea“ erkämpft Gesetzesänderung

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Die „Canadian Food Inspection“kanadische Veterinärbehörde) ist nun nach einer Gesetzesänderung offiziell berechtigt, die Zertifizierung von sportlich gefangenem Fisch vorzunehmen.

Nach vielen Gesprächen und Schreiben vom Reiseveranstalter „Canadian Oversea“ mit Regierung, Medien und Ministerien konnte dieser tolle Erfolg erzielt werden.

Der Zertifizierungsprozess wurde wesentlich vereinfacht. Da die Zertifizierung aber drei bis vier Tage in Anspruch nehmen wird, der Fisch über eine EU-zertifizierte Verarbeitungsfirma laufen muss und eine weitere Veterinärkontrolle in Deutschland erfolgen kann, wird „Canadian Oversea“ den Fisch bequem bis vor die Haustür liefern.

Zoll- und Veterinärabwicklung wird dabei von „Canadian Oversea“ organisiert. Der selbstgefangene Fisch wird in kartonierten Styropor-Boxen verpackt, die mit dem Namen des Fängers gekennzeichnet sind. Diese Boxen werden im „Big Spring Sport Fishing Resort“ in British Columbia, dann bei der EU-zugelassenen Firma in Kanada, tiefgefroren bis zur Zertifizierung und zum Versand gelagert. Dann werden diese Boxen tiefgefroren zum Angler nach Hause geliefert. Die Gefrierkette ist auf dem ganzen Weg sichergestellt. Aufgrund der genauen Markierung der Fischboxen ist eine Verwechslung des Fisches ausgeschlossen.

Der Kostenbeitrag für diese Abwicklung (inklusive Lagerung, Zoll- und Veterinärkosten) beträgt 95,00 Euro pro Person. Für die Saison 2005 gibt es hierbei keine Gewichtsbeschränkung.

Info: Weitere Informationen über das „Big Spring Resort“ finden Sie auf www.canadian-oversea.de, Telefon 04347/908575 (montags bis freitags 10 bis18 Uhr).

Link-Tipp: Lösung für die Fisch-Einfuhr

-pm-

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