Sehr viel größer werden Karpfen in Skandinavien nicht: Atle Håkonsen mit einem prächtigen Schuppi von 16,2 Kilo. Bild: Rasmus Ovesen/Prologic |
In Skandinavien kommen Karpfen fast nur im äußersten Süden vor. Und so kann sein, dass ein norwegischer Karpfenangler Angelurlaub in Schweden machen muss, um seinem Lieblingsfisch nachzustellen.
Der norwegische Karpfenspezi Atle Håkonsen machte deshalb zusammen mit seiner Freundin Emma Bäcker Urlaub an einem beschaulichen schwedischen See. Atle fischte mit den neuen Boilies von DD Baits, Köderkugeln in dem Flavour „Guana-Redbull“. Offenbar sagten die Muntermacher-Boilies den nordischen Karpfen zu, ein schlanker, kampfkräftiger Schuppi von 16,2 Kilo konnte nicht widerstehen.
Im Norden Europas werden Karpfen bei weitem nicht so groß wie in südlicheren Gefilden, vielerorts ist ein 20-Pfünder schon ein kapitaler Fisch. Die Seen sind im Winter monatelang mit Eis bedeckt und die wärmeliebenden Fische wachsen sehr langsam.
Info: www.prologicfishing.com