Es ist ein besonderes Gefühl von Freiheit, als Kapitän sein eigenes Boot zu steuern. Kombiniert man dieses gute Gefühl noch zusätzlich mit einem echten Angelabenteuer, ist das Glück gleich doppelt so groß.
Mitte der 1990er Jahre war Max Nollert der Pionier der stationären Bootsangelei auf Karpfen. Viele folgten ihm, lernten die unschätzbaren Vorteile kennen und berichteten ihrerseits in zahlreichen Artikeln darüber.
Jeder Bootsangler merkte schnell, wie sich das Denken über Hot-Spots verändert. Mit einem Boot ist man frei und kann an Plätzen angeln, die möglicherweise noch nie befischt worden sind. Der Angler ist immer ganz nah am Fisch. Und wenn die Karpfen einmal nicht da sind: Anker hoch, Ruten rein und auf zum nächsten Spot!
Stationär vom Boot aus fischen aber nach wie vor die Wenigsten. Bisher war die Anschaffung eines geeigneten Bootes mit Hindernissen verbunden. Ein GFK- oder Aluboot ist kostspielig. Hinzu kommen ein Bootstrailer und ein Unterstellplatz.
Das neue iBoat 500 von Imperial Fishing mit 11 Quadratmetern Platz kostet in der Vollausstattung mit Zelt und Bettensystem 2.999 Euro. Das Boot lässt sich nach Gebrauch kompakt zusammenrollen und platzsparend lagern sowie transportieren.
Info: www.imperial-fishing.de
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