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Fischerei ohne Grenzen geplant

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Für die Tessiner Grenzseen Italiens und der Schweiz wird eine länderübergreifende Fischerei angestrebt.

Die zuständige Fischerei-Kommission will die gegenseitige Anerkennung der Angellizenzen prüfen und anschließend entsprechende Maßnahmen zur rechtlichen Umsetzung einleiten. Dies wurde anlässlich der jährlichen Sitzung der Kommission beschlossen.

Mitauslöser für die Entscheidung war das 15-jährige Jubiläum des Fischerei-Vertrags zwischen Italien und der Schweiz.

Auf dem Boden- und Genfersee müssen die Angler bereits heute keine Landesgrenzen mehr beachten. Sie können auf beiden Gewässern mit ihren nationalen Angelscheinen fischen.

-ah-

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