2,5 Milliarden Euro, mehr als die Hälfte der Mittel für den Gewässerschutz, sind seit der Wende für die Sanierung von Abwasser-Anlagen in Mecklenburg-Vorpommern aufgewendet worden.
Trotzdem bleibt die Sanierung von rund 70.000 Klein-Kläranlagen eine wichtige Aufgabe, teilte Landesumweltminister Wolfgang Methling in Schwerin zum Weltwassertag am 22. März 2005 mit.
In dem Flächenland werden auch zukünftig etwa 15 Prozent der Bevölkerung ihr Abwasser nicht über zentrale, sondern über hauseigene Anlagen entsorgen. Seit 1990 investierten Land, Kommunen und Bürger rund vier Milliarden in den Gewässerschutz.
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