Wenn man schon für seine Kunstköder so viel bezahlen musste, dann möchte man sie auch zeigen! |
Forellenköder auf dem Lureboard „Brown Trout“. |
Never hide your beauties! Verstecke deine Schönheiten nicht – mit diesem Slogan wirbt Stephan Mohr für sein „Lureboard“.
„Für Spinnangelverrückte ist das Sammeln von Kunstködern zu einem echten Parallelhobby mutiert. Über die Jahre häufen sich immer mehr, oft recht kostbare Schönheiten an – vielleicht sogar besondere, handgebaute Unikate. Traurig fristen sie ihr Dasein in teilweise schäbigen Plastikkisten. Hunderte von Euro haben wir in wahre Meisterwerke der Köderbaukunst investiert, und nun finden Sie kaum Beachtung“, erklärt Stephan Mohr.
„Unsere Köder sind echte Schönheiten, die nicht versteckt werden sollten. In der Nähe von Hamburg stellen wir daher in unserer kleinen Manufaktur edle Köderwände für den passionierten Raubfischangler her“, berichtet Stephan Mohr weiter.
Hängen die besten Köder am Lureboard, kann man sich vor dem nächsten Angeltrip schnell die passenden Kunstköder für den Tag zusammenstellen. Nach dem Angeln kommen Wobbler und Co. wieder zum Trocknen ans Board. Sie werden von 19 starken Magneten gehalten, die jeweils drei Kilo halten können. Das Lureboard aus Kunststoff wird mit zwei Spiegelhaltern an die Wand montiert. Es ist in vier Designs (Big Pike, Seatrout, Brown Trout, Perch) und in zwei Größen (80×17 cm und 80×30 cm) zu haben.
Info: www.lureboard.de