Dass der Rapfen kein reiner Sommerfisch ist, bewies Markus Schader am 21. Januar in der Nähe von Worms.
12.03.2010
Der Angler aus Hamm am Rhein fischte bei nur 5 Grad Lufttemperatur mit einem Spinner-Jig, einem Bleikopf mit Spinnerblättchen. Plötzlich überraschte ihn ein brutaler Biss, in einer Flucht wurden dem Angler 20 bis 30 Meter der 15er Geflochtenen von der Schnur gerissen. „Nur durch schnelles Öffnen der Kampfbremse konnte ich die Flucht parieren“, berichtete Schader der Redaktion. Nach dem Drill an der 3,15 Meter langen Meerforellenrute konnte der 5,2 Kilo schwere und 78 Zentimeter lange Rapfen gelandet werden. -tk-