Die Schweinfurter Firma P.A.C. präsentiert für den Sommer Produkte mit UV-Schutzfaktor (UPF), die den Kopf vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen.
UPF steht für „Ultraviolet Protection Factor“ (Ultraviolett-Schutzfaktor), ein Index, der die Fähigkeit eines Stoffes oder Materials misst, ultraviolette Strahlen zu filtern. Eine Textilveredelung mit UPF 50+ bedeutet, dass der Stoff weniger als ein Fünftel der UV-Strahlung durchlässt, also maximal 2%, der Rest wird abgeblockt. Es ist die Zertifizierung für den maximalen Sonnenschutz, der für Stoffe in Europa gemäß EN 13758-1 erreicht werden kann.
Die Caps von P.A.C. beinhalten allesamt recyceltes Material. In vielen Modellen ist eine duftneutrale Insektenabwehr im Schweißband integriert. Die Schlauchtücher mit UPF 40 + lassen sich auch als Kopfbedeckung binden. Durch die Coolmax® Ecomade-Faser aus recyceltem PET sorgen sie für einen kühlen Kopf, ein effektives Feuchtigkeitsmanagement und beste Atmungsaktivität.
Tipps zur Vorbeugung von Sonnenbrand und Sonnenstich
Eine Hut oder Mütze schützt vor direkter Sonneneinstrahlung – am besten mit UPF-Faktor ausgestattet. Auch für die Augen ist die Beschattung wichtig. Eine Sonnenbrille mit dem Gütesiegel „UV-400“, möglichst nah am Gesicht getragen, schützt die Augen. Darauf achten, sie nicht nur zur Mittagszeit zu tragen, da auch morgens und abends die UV-Strahlung sehr hoch sein kann.
Kleidung: Dunkel und dicht gewebte Stoffe bieten UV-Schutz. Synthetische Fasern schützen besser als Baumwolle, und nasse Kleidung bietet weniger Schutz als trockene. Wo Kleidung nicht schützt, ist Sonnencreme unverzichtbar, sie sollte regelmäßig aufgetragen werden. Häufig wird sie zu dünn aufgetragen, daher ist eine großzügige Anwendung wichtig.