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Teamangler berichten

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Die Teamangler von Imperial Baits waren in den vergangenen Monaten noch vor dem großen Kälteeinbruch erfolgreich. Hier ihre Fangstrategien.

Björn Dostal

Wer im Winter Karpfen fangen will, fährt in den Süden Frankreichs. Björn Dostal mit kapitalem Zeilkarpfen. Bilder: Imperial Baits

An einem großen Flachlandsee in Frankreich konnte Björn Dostal diesen unglaublich schönen Zeilkarpfen fangen. Er platzierte sein Rig auf schlammigen Boden und ummantelte den Hakenköder zusätzlich mit Liquid-Powder-Paste.

Stefan Istas

Stefan Istas fing diesen schön gefärbten Schuppi bei eisigem Wetter an einem deutschen Baggersee.

Bei eiskalten Temperaturen trieb es Stefan Istas an einen großen Baggersee in Deutschland. Er bestückte seine Ruten mit Monster-Liver-Boilies in der Cold-Water-Version. Mit nur einer Hand voll Beifutter kam er zu diesem farbenprächtigen Schuppenkarpfen.

Stefan Uhrig

Stefan Uhrig war bereits im Herbst erfolgreich. Ordentliches Füttern brachte ihm diesen 26-Kilo-Schuppi.

Stefan Uhrig befischte im Oktober 2016 einen uralten großen Baggersee in Deutschland. Zwei Tage zuvor ging er eine Strecke von 70 Metern am Ufer entlang und verteilte fünf Kilo Monsters Paradise Boilies in 16, 20 und 24 Millimetern Größe. Die Uferkante eignete sich als idealer Spot, der Kraut, Geäst, Muscheln und Schnecken zu bieten hatte. Ein leichter Westwind wehte über den See und der Luftdruck begann zu fallen. Am frühen Morgen bekam Stefan einen heftigen Dauerton und konnte diesen alten Schuppenkarpfen mit satten 26 Kilo Gewicht keschern.

Thomas Keutmann

Zwischen den Jahren und ebenfalls im milden Frankreich fing Thomas Keutmann diesen Pracht-Spiegler.

Zwischen Weihnachten und Neujahr trat Thomas Keutmann die Reise ins benachbarte Frankreich an. Die Kombination aus einem weißen Popup und einem Cold Water Banana-Boilie schenkten ihm diesen schönen Winterspiegler, der letzte Goldbarren für 2016. Er platzierte das Rig an der abfallenden Kante eines Plateaus.

-pm-

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