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Teamangler berichten

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Diesmal haben uns wieder die Jungs von Imperial Baits ihre neusten Karpfen-Fangstorys geschickt. Zum Saisonstart zieht es alle Cracks offenbar nach Frankreich.

Björn Dostal

Björn Dostal erwischte diesen Spiegler von 19,3 Kilo im Flachwasser unmittelbar vor dem Schilfgürtel. Bild: Imperial Baits

Björn Dostal befischte im Mai einen über 700 Hektar großen Natursee in Nordfrankreich. Zusammen mit Max Nollert angelte er von einem 5,3 Meter langen Technostrat GFK-Boot. Er platzierte seinen Köder in nur einem Meter tiefen Wasser in der Nähe von Schilf und ins Wasser ragendem Holz. Er verstreute Black & White-Boilies áuf seinem Spot. In den frühen Morgenstunden bekam Björn einen starken Biss und fing diesen kräftigen, 19,3 Kilo schweren Spiegler.

Julian Jurkewitz

Dieser Schuppi von Julian Jurkewitz konnte einem Schneemann nicht widerstehen. Bild: Imperial Baits

Julian Jurkewitz und sein Freund Alex Neu fischten zur selben Zeit wie Max und Björn an diesem großen Natursee in Nordfrankreich. Sie verankerten ihr Boot in einer tiefen Bucht mit sehr viel Schilf im Wasser. Die Hakenköder wurden nicht vor sondern im Schilf platziert und pro Rute folgte eine Hand voll Black & White-Boilies in 16 und 20 Millimeter. Weitere zwei Hände voll wurden im Bereich des Hot Spots weit verstreut. Der Hakenköder war ein Schneemann mit 16er Crawfish-Popup. In den frühen Morgenstunden, bekam Julian einen Doppellauf und dieser Schuppenkarpfen ist einer der beiden gefangenen Fische.

Damien Simonelli

Ebenfalls in Frankreich konnte Damien Simonelli diesen feisten 44-Pfünder überlisten. Bild: Imperial Baits

Am legendären Lac de Saint Cassien fischte Damien Simonelli ebenfalls mit Black & White-Boilies. Während einer Kurzsession fing er in nur wenigen Stunden diesen 21 Kilo schweren Spiegelkarpfen. Es folgten weitere Fische, die er alle über Tag erwischen konnte.

Zsolt Bundik

Sogar von Ungarn zog es Zsolt Bundik nach Frankreich. Nach einem Sturm war er dennoch erfolgreich. Bild: Imperial Baits

Zsolt Bundik nahm die lange Reise von Ungarn bis in die südfranzösischen Pyrenäen auf sich, um den bekannten Lac de Salagou mit seiner roten Erde zu befischen. Aufgrund heftiger Mistralwinde konnte Zsolt die ersten Tage nicht fischen, doch als der Wind abflaute, stellte er seine Fallen und fing prompt mehrere gute und stark kämpfende Schuppenkarpfen.

-pm-

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