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Teamangler berichten

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„Imperial Baits“ hat uns zum Saisonstart einige Fangmeldungen geschickt. Wer im zeitigen Frühjahr fangen will, sollte anscheinend zwei Regeln beherzigen: Der Boilie sollte knallbunt und fruchtig sein!

Daniel Trinkl

Daniel Trinkl mit seinem 33 Kilo schweren Traum-Schuppi aus einem Pyrenäen-See in Südfrankreich. Bild: Imperial Baits

Daniel Trinkl erfüllte sich Anfang April 2015 seinen Traum. Der junge Österreicher fing einen 33-Kilo-Spiegelkarpfen aus einem über 600 Hektar großen Gebirgsstausee in den südfranzösischen Pyrenäen. Nach einer Woche kaltem Wind, der über die Wasseroberfläche peitschte, und ohne einen einzigen Biss, wechselte Daniel den Platz in eine windgeschützte und sehr seichte Bucht. Er platzierte seine Falle, bestückt mit Carp-Total-Boilies von Imperial Baits, in sehr flachem Wasser, zwischen einigen Bäumen und Sträuchern. Morgens um 5 Uhr hallte ein lauter Freudenschrei durch die Bucht!

Frucht im Frühjahr

Bei der Oster-Guidingtour von Imperial Fishing fingen auffällig gelbe Bananen-Boilies am besten. Bild: Imperial Baits
Imperial-Baits-Teamanglerin Claudia Darga war wieder an einem Natursee erfolgreich. Bild: Imperial Baits

Die Oster-Guidingtour von Imperial Fishing war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Neun Karpfen gingen Julian Jurkewitz und seinen Gästen in drei Nächten ins Netz. Die Wassertemperatur betrug nur 8,8 Grad, daher setzte das Team auf die knall-gelben Carptrack Birdfood Banana-Boilies, die einen starken visuellen Reiz auf Karpfen ausüben. Benetzt wurden die Boilies mit dem leicht wasserlöslichen Carptrack-inP, das auch träge Karpfen zum Fressen animiert.

Igor Harcar

Ein großer Schneemann aus 24er Sinker und 20er Popup bescherte Igor Harcar diesen 67-Pfund-Schuppi. Bild: Imperial Baits

Über Ostern befischte Igor Harcar einen großen See in Frankreich. Er fing seinen Osterkarpfen von 33,5 Kilo auf einen Fisch-Boilie mit einem Durchmesser von 24 Millimetern in Verbindung mit einem 20er Elite-Popup. Der Biss kam gegen Abend auf 300 Metern Distanz. Eine halbe Stunde duellierte Igor sich mit dem starken Schuppenkarpfen, bis er endlich in die Maschen glitt. Personal Best zum Frühjahrsstart!

Julian Jurkewitz

In einer Regenpause nahm dieser Spiegler von Julian Jurkewitz ebenfalls einen Bananen-Boilie.

Nach zwölf Stunden Dauerregen stoppte das Unwetter für einen kurzen Moment gegen 4 Uhr morgens. Auf 3 Metern Wassertiefe kam in diesen regenfreien Minuten der Biss! Nach einem guten Kampf glitt Julian Jurkewitz ein 16 Kilo schwerer, makelloser Spiegelkarpfen in die Maschen. Als Köder diente ihm ebenfalls ein Banana-Boilie, den er zusätzlich im Amino-Dip Banana eingelegt und mit einem orangen 16er Popup garniert hatte.

Claudia Darga

Gelbe Bananen-Boilies brachten auch Claudia Darga bei kaltem Wasser den Erfolg. Bild: Imperial Baits

Traumhafter Saisonstart für Claudia Darga: Claudia startete die Saison an einem deutschen Privatsee im Norden. Das erste schöne Frühlingswochenende mit Temperaturen bis 15 Grad erwies sich als perfekt. Claudia konnte in nur sechs Stunden sechs Karpfen überlisten. Im Frühjahr setzt sie auf Köder mit grellen Farben. Auf der einen Rute fischte Claudia knallig gelbe Banana-Boilies in 16 Millimeter und pimpte den Hakenköder zusätzlich mit Amino Gel Banana. An die andere Rute hängte sie den auffällig pinken Uncle Bait „The Boilie“, der einen super süßen und cremigen Geruch und Geschmack ausströmt. Zusätzlich bestückte sie beide Montagen mit einem PVA-Sack mit zercrushten Boilies und platzierte die Fallen im flachen Uferbereich.

Damien Simonelli

Dieser Spiegler von Damien Simonelli fiel auf einen grell-pinken Floater herein. Bild: Imperial Baits

Damien Simonelli ist ein echter Cassien-Experte und liebt es, diesen See zu befischen. Auch in der kalten Winterzeit ist es dort möglich wunderschöne Karpfen, wie diesen Spiegler mit seinen großen Schuppen auf der Flanke, zu überlisten. Damien setzte auf die knallig pinken Uncle Bait Boilies. Der Angelstil ist in den Wintermonaten am mystischen See komplett anders als beispielsweise im Sommer. Die Fische beißen sehr flach, 3-5 m sind sehr produktive Tiefenbereiche. Im Sommer hingegen werden die Karpfen auch öfter in Tiefen von 20 Metern und mehr gefangen.

Rene Rex

Aber auch fleischig-fischige Boilies fangen: Rene Rex punktete mit einem Leber-Boilie. Bild: Imperial Baits

An einem bekannten deutschen Szenepool konnte Rene Rex diesen schönen Schuppenkarpfen einnetzen. Er befischte die Kante eines Plateaus und fütterte etwa ein Kilo 16er Imperial Baits Leber-Boilies in der Cold Water Edition. Bevor er seinen Ansitz startete, befütterte Rene den Spot täglich mit ein paar Händen dieser extra für kaltes Wasser geeigneten Boilies.

Werner Mörs

Nicht nur Frucht fängt: Diese "Schrankwand" konnte dem Knoblauch-Paprika-Boilie von Werner Mörs nicht widerstehen. Bild: Imperial Baits

Werner Mörs fing kürzlich einen echten „Wintercracker“ mit über 25 Kilo Kampfgewicht. Werner befischte für ein Wochenende einen Baggersee im Kölner Raum. Er setzte auf Monster’s Paradise Boilies und pimpte diese zusätzlich mit den sehr wasserlöslichen Additiven Carptrack inP und inL. In 6 Metern Tiefe verstreute Werner eine Handvoll Boilies und platzierte seinen Hakenköder mit einem einzelnen Sinker an einer abfallenden Kante.

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