Auch im Dezember lassen sich kapitale Karpfen überlisten! „Imperial Baits“ hat uns wieder aktuelle Fische aus ganz Europa gemeldet.
Björn Dostal
Björn Dostal fischt stets selbstgerollte Boilies, bei seinem letzten Trip an einen nordfranzösischen Flachlandsee testete er zusätzlich die „Carptrack Liquid-Powder Paste“. Er knetete die Paste um seine Hakenköder. Prompt saugte ein regelrechter Brummer von 28 Kilo seinen Hakenköder ein. Björn fing noch viele weitere Fische, die meisten und vor allem die beiden größten Karpfen wählten die ummantelten Hakenköder aus.
Damien Simonelli
Ein Teil des deutschen Teams von Imperial-Baits fischte über Weihnachten und Sylvester am legendären Lac de Saint Cassien in Frankreich. Auch Damien Simonelli kam für zwei Nächte zum Fischen vorbei und fing direkt am ersten Abend diesen dicken, fetten Spiegelkarpfen mit genau 25 Kilo. Damien hat ein einzigartiges Jahr mit elf verschiedenen Karpfen über 25 Kilo hinter sich. Die meisten dieser Kolosse, wie auch diesen, fing er mit Carptrack-Fisch-Boilies plus Liquid-Powder Paste.
Daniel Trinkl
Daniel Trinkl fischt bevorzugt die großen Naturseen in seiner Heimat Österreich. Er liebt die Angelei im Winter, denn dann hat er das Wasser meist für sich alleine und absolute Ruhe vor Ort. Über die letzten Jahre hat er gelernt, wie die Winterkarpfen zu überlisten sind. Als Köder vertraut er auf Imperial Baits Monster’s Paradise Boilies in der Cold Water Version. Bei gutem Wetter, wie an diesem Tag, legt er die Ruten sehr flach an Seerosen oder Krautfelder. Diese Taktik brachte ihm neben vielen anderen Fischen auch diesen Karpfen mit 19 Kilo ins Netz.
Sylvain Halus
Sylvain Halus wollte kurz nach Weihnachten die französische Mosel befischen, durch Hochwasser mussten er und sein Freund jedoch auf einen großen Baggersee ausweichen. Bei eisigen Bedingungen, Schnee und miserablem Wetter, hielten die Jungs durch und wurden am Ende mit einem Fisch belohnt, den sie sich nie hätten erträumen lassen. Liquid-Powder Paste und Worm Up Boilies waren hier der Schlüssel zum Erfolg.
Stefan Uhrig
Stefan Uhrig wollte es noch mal wissen und fütterte an einem großen deutschen Kiessee in der Nähe des Rheins einen Spot im tiefen Wasser vor. „Carp Total!“ Boilies waren die erste Wahl für sein Vorhaben. Er ummantelte seine Hakenköder ebenfalls mit Paste und es dauerte nicht lange, da wurde er mit diesem 25 Kilo schweren Schuppenkarpfen belohnt.
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