Andreas Freihaut fing diese 52er Seeforelle bei seinem allerersten Walchenseebesuch mit dem Sbirolino. |
Auch in der Saison 2008 kann Deutschlands größter Alpensee mit konstant guten Fangergebnissen aufwarten.
06.06.2008
Seit dem Saisonbeginn im März wurden beim Uferfischen mit dem Planseesystem, mit der Hegene und beim Schleppfischen etwa 150 Seeforellen über dem Mindestmaß von 50 Zentimetern gelandet. Während die Mehrzahl der Fänge bei 2 bis 3 Kilogramm Gewicht lag überschritten einige die 10-Pfund-Marke. Der Spitzenfisch brachte rund 8 Kilogramm auf die Waage. Während an anderen Gewässern das Frühjahr als Fangzeit dominiert, kann an diesem Alpensee bis zum Saisonende am 30. September durchgehend mit Fängen gerechnet werden. Als Beispiel mag Gerd May und seine drei Kameraden dienen: Anfang Mai landeten sie drei „Seeköniginnen“ zwischen 52 und 58 Zentimetern Länge. Obwohl sie nur auf dem Ruderweg zu den Saiblingsplätzen ihre Wobbler schleppten. Da derzeit der Aufstieg in den Zufluss Obernach noch nicht möglich ist, laichen die Fische im ufernahen Bereich, dort wo unterirdisch Quellwasser eintritt. Info: Die Tageskarte für den Walchensee ist für 8 Euro zu haben, die Miete eines Ruderbootes pro Tag beläuft sich auf den gleichen Preis. Informationen bei Helene Edlinger, Telefon 08858/422. -beta-