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Rotes Wasser im Greifswalder Bodden

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Auf 500 Quadratmetern verfärbte sich Anfang Mai das Wasser im Greifswalder Bodden nahe des neuen Lubminer Hafens blutrot.

Wie das Staatliche Amt für Umwelt und Natur in Ueckermünde mitteilte, gab es aber keinen Grund zur Sorge. Die Verfärbung sei durch Purpur-Schwefelbakterien hervorgerufen worden.

Dank der vergleichsweise hohen Temperaturen im Flachwasser finden die Mini-Lebewesen im Bodden ideale Wachstumsbedingungen vor. Eine Gefährdung für Fische und andere Organismen bestünde allerdings nicht.

-dk-

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