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| Die Lachse haben den Wasserfall Gaulfossen passiert: Kevin Kennedy mit einem Gaula-Lachs von 11,3 Kilo. Bild: Raguse/NFC |
Norwegen: Die Wassertemperatur steigt, der Wasserstand fällt und an der Gaula wurden Ende Juni bereits knapp 18 Tonnen gefangener Lachse registriert.
Damit ist eine neue Rekordsaison sehr wahrscheinlich, berichtet der Norwegian Flyfishers Club (NFC). Bisher wurden fast sämtliche Fische in den unteren Flussbereichen gefangen, weil der Wasserfall Gaulfossen wegen hohen Wassers und kalten Temperaturen den Aufstieg der Lachse in die mittleren Flussbereiche gebremst hat. In den an der unteren Gaula gelegenen NFC-Strecken konnten viele schöne Fische in bester Kondition gelandet werden. Die überwiegende Mehrzahl der Lachse wurde bisher jedoch auf Blinker und Wurm gefangen. Jeden Tag kommen neue frische Fische in den Fluss, im Moment vergeht keine Session an den NFC-Beats ohne Fischkontakt.
Ein zweiter Saissonstart an der Gaula? Ja, so kann man es nennen, denn die Fänge in den mittleren und oberen Flussbereichen werden in den nächsten Tagen stark zunehmen. Die Lachse kommen in neue Flussbereiche und nehmen auf ihrem Weg stromauf die Fliege besonders gut, wenn sie in den neu erreichten Pools kurze Pausen einlegen.
Der bisher in dieser Saison größte an der Gaula gefangene Lachs wog 20,8 Kilo, das Durchschnittsgewicht der zehn größten gefangenen Lachse beträgt momentan 18 Kilo.
„Nutzen Sie Ihre Chance und seien Sie mit dabei! Selten war eine Rekordsaison in so greifbarer Nähe wie jetzt. Wenn auch Sie sich den Traum vom atlantischen Lachs erfüllen möchten, gibt es wohl keine bessere Chance als in den kommenden Wochen zu uns an die Gaula zu kommen!“ verspricht Manfred Raguse vom NFC. Doch die Anzahl noch freier Ruten ist begrenzt.
Kontakt: Manfred Raguse, E-Mail Raguse@t-online.de, Telefon 0047-91393498.
Info: www.nfc-online.com
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