In dieser Größe haben die Sterlets kaum noch Fressfeinde zu fürchten (Bild: WFA/ VÖAFV) |
Der Wiener Fischereiausschuss (WFA) schenkte 2.500 Exemplaren in der Donau bei Wien die Freiheit.
Bei den bereits 35 bis 45 Zentimeter großen Fischen besteht kaum noch Gefahr ein Opfer von Fressfeinden zu werden. Schon in den Vorjahren entließen die Angler der WFA quicklebendige Sterlets in den Strom. Jeder Besatzfisch kostet 8 Euro und wird nur aus Eigenmitteln des WFA finanziert. Und die ersten Erfolge bleiben nicht aus: In der Wiener Donau konnten die Fachleute bereits Sterlets über einen Meter Länge nachweisen.
Nach dem WFA-Vorsitzenden Konrad Eder soll diese Wiedereinbürgerung bis 2005 fortgesetzt werden. Natürlich ist die seltene Fischart noch im österreichischen Bundesland Wien ganzjährig geschont.
Sollten Sie die ersten kapitalen Burschen in der Donau an den Haken bekommen, melden Sie den Fangort und die Länge des Fische beim WFA, Telefon 0043/4000/96839 oder beim Verband der Österreichischen Arbeiter-Fischereivereine (VÖAFV), Lenaugasse 14, A-1080 Wien, Telefon: 0043/ (01) 4032176, Fax: 0043/ (01) 4032176 20, E-Mail: verband@fischerei.or.at, www.fischerei.or.at.
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