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Fly-Swap Exoten

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Schaumzikade
Kaffebohne
Walkers Filtip
Gurgler
Red Fire Garnele
Algenfliege
Gewebte Nymphe
Flechtweise
Oben: Der obere Faden (blau) liegt auf der rechten Seite. Unten: Der obere Faden liegt auf der linken Seite.
Varianten
Varianten mit Goldkopf.

Die Mitglieder des FISCH & FANG-Forums haben diesmal beim Thema „Exoten“ ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Hier die Ergebnisse:

11.12.2007

Schaumzikade

von „Hartmut“

Material: Faden: Uni Orange, 6/0 oder 3/0

Körper: Foam von Roman Moser, 3 mm, gelb

Beine: Vileda-Handfeger 😉

Schwinge: Natural Deer Hair

Augen: mit wasserfestem Filzstift aufgemalt

Bindeanleitung

1. Ein Streifen Foam wird in der Breite des Hakenbogens zurechtgeschnitten.

2. Die Hakenspitze wird durch den Foamstreifen in der Mitte der Breitseite durchgestochen, das Ende des Foams sollte ca. 5 mm über den Hakenbogen hinausragen, so dass der Rest nach vorne zeigt.

3. Den Haken in den Bindestock spannen und das Foam zur Seite schwenken, damit der Hakenbogen frei wird.

4. Ein Stück Foam mit dem Bindefaden auf dem Hakenschenkel festbinden, einfach mehrmals umwickeln, bis eine gleichmäßige, zylindrische Form mit ca. 3 – 4 mm Durchmesser entstanden ist.

5. Das Foamstück in die Längsrichtung zum Haken zurückschwenken, von unten gegen das Hakenöhr drücken und an der Druckstelle mit der Bindeschere durchstechen.

6. Das Hakenöhr muss durch das Foam nach vorne herauschauen, dann das lange Stück Foam nach hinten klappen.

7. Den Hakenschenkel mit Kunststoffkleber (z.B. Uhu Allplast) bestreichen und die Enden fest zusammendrücken, bis der Kleber leicht haftet. Das Hinterteil der Fliege leicht nach oben drücken, damit später nur der obere Überstand abgeschnitten werden muss.

8. Den Bindefaden auf dem Rücken der Fliege im 45-Grad-Winkel schräg nach vorne winden und an jedem Schnittpunkt mehrere Fadenwindungen um den Fliegenkörper winden, damit 4 Körpersegmente entstehen.

9. Jetzt das Hinterteil mit einer scharfen Rasierklinge zurechtschneiden. Zunächst horizontal die Rasierklinge auf dem Körper nach hinten schieben, dann mit einer scharfen Bindeschere links und rechts die Ecken schräg abschneiden, damit sich das Hinterteil der Fliege verjüngt.

10. Am vorderen Segment, je links und rechts ein Bein einbinden und den Bindefaden im 45-Grad-Winkel nach hinten führen. Analog zu den ersten Windungen Richtung Kopf die Kreuzwindung nach hinten führen und beim zweiten Segment die Beine noch einmal einbinden. Die Beine müssen in den ersten beiden Segmenten, vom Kopf beginnend, eingebunden werden.

11. Ein Büschel Haare für den Flügel vorbereiten, entweder mit Haaraufstoßer auf eine gleichmäßige Länge bringen oder mit den Haarspitzen vorsichtig auf das Tischblatt tippen, damit sich die Haare zur gleichen Länge ineinander schieben.

12. Bindefaden wachsen!

13. Den Faden wieder mit einer Kreuzbindung nach vorne, zum 1. Segment bringen und das Haarbüschel einbinden. Zunächst eine Wicklung um das Bündel, dann bei gespanntem Faden das Büschel auf den Fliegenkörper drücken und stramm einbinden und den Faden mit einem Abschlussknoten sichern. Entwedern ein halber Stich oder mit dem Whipfinisher ein paar Windungen anbringen.

14. Nur noch den Kopf aus Haarstummeln mit der Rasierklinge zurechtschneiden und etwas Lack auf den Abschlußknoten aufbringen.

15. Mit einem wasserfesten Filzstift links und rechts ein Auge andeuten- und schon ist die Schaumzikade fertig.

Anmerkung: Das Muster hat Charlie Craven erfunden, hier eine Bindeanleitung mit schönen Bildern. Viel Spaß beim Nachbinden und Experimentieren!

Chinnis Käferle

von „Chinnok“

Material

Haken: TMC 14# (2487 BL), Nymphenhaken.

Faden: 6/0 schwarz

Körper: Kaffeebohne

Beinchen: für Fließgewässer keine, für Seen Pfauengras.

Kopf: Kügelchen aus einem Schwamm gezupft, nicht größer als ein Gerstenkorn.

Sonstiges: Uhu-Sekundenkleber, schwarzer Nagellack, schnelltrocknend.

Diese „Fliege“ ist äußerst fängig! In Fließgewässern und besonders in Seen. Das ist aber auch schon alles. Weitere Eigenschaften, die man von einem guten Muster erwartet, hat sie nicht zu bieten. Bedeutet: Sie ist kaum robust und die erste Attacke einer wilden Forelle wird sie nicht überleben. Aber gerade in schlupfarmen Zeiten ist das „Käferle“ die Versuchung schlechthin und der kapitale Fang wird den Verlust der Kaffeebohne vergessen machen. Man wirft diese Fliege nicht, sondern lässt sie mit leichter Hand unter überhängendes Blattwerk treiben – halt dahin, wo die Vertreterinnen der 40+-Klasse stehen. Wer sagt schon nein zu einem Hamburger?

Das Muster ist im Prinzip recht einfach zu binden. Allerdings, die Tücke steckt im Detail. Doch erst einmal die Zutaten für das schmackhafte Käferle:

Zubereitung

Grundwicklung bis zum Hakenbogen. Gegebenenfalls ca. 2 cm Pfauengras zu einem V knicken und am Ansatz des Hakenbogens einbinden und Faden bis zum Öhr zurückführen. Knapp hinter dem Öhr das Schwämmchen auflegen und so lange einwickeln, bis es nicht mehr zu sehen ist. Dann Kopfknoten setzten und mit schwarzem Nagellack grosszügig bemalen. Bitte vorher in das Öhr ein Stückchen passende Schnur einziehen, damit das Loch sich durch den Lack nicht zusetzt.

Mit der Dubbingnadel die Kaffeebohne vorbereiten, d.h., den Schlitz der Bohne vorsichtige auskratzen und von Faserresten befreien. Jetzt den Hakenschenkel mit Sekundenkleber betupfen und die Bohne im Hakenschenkel „einrasten“ lassen. Das ist der gefährlichste Teil der Übung: Ein etwas zu starker Andruck lässt die Bohne platzen. Am Schluss das Köpfchen vielleicht noch einmal nachlackieren. Fertig!

Sollte das Muster mit Beinchen in einem Fließgewässer zu Einsatz kommen, Beinchen ggf. stutzen. Das Schwimmverhalten ist dann natürlicher.

Walkers Filtip

von Thomas Kalweit

Oft ist es wie eine Ohrfeige: Da präsentiert man die perfektesten und naturgetreusten Insekten-Nachbildungen – und die Großforelle steigt nach einer vorbeitreibenden Zigarettenkippe. Auch Kettenraucher Richard Walker kannte dieses Gefühl. Hier die Original-Bindeanleitung seiner „Filtip“ aus den 70er Jahren. Walker war übrigens einer der ersten, der in England synthetische Materialien wie Schaumstoff zum Fliegenbinden einsetzte: „Die Filtip ist eine Trockenfliege, die manchmal sehr erfolgreich sein kann, besonders an den Gewässern, die ich befische. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Fagendus vulgaris (Anm.: „fag“ ist die englische Entsprechung für „Kippe“), sie wird im Spent-Stadium gerne von Forellen genommen. Ein ähnliches Insekt, die Fagendus corktippus, kann man auch hin und wieder beobachten, ich habe aber noch keine Imitation davon gebunden. Wenn Fagendus vulgaris auf dem Wasser schwimmt, dann ist es nicht ungewöhnlich, wenn sie gleich von einer Forelle genommen wird. Wenn Du das beobachtest, dann binde eine Filtip an Dein Vorfach, werfe aus und lasse die Fliege einfach auf der Oberfläche schwimmen. Beim Biss muss man direkt anschlagen, denn die Forelle spuckt die Filtipp schnell wieder aus. Die Bindeweise ist einfach: Nehme einen Haken in der Größe 8 mit geradem Öhr und drücke den Schenkel der Länge nach durch den Filter eine Consulate-Zigarette (Anm.: Kettenraucher Walker bevorzugte diese Mentholzigaretten-Marke). Aber nicht durch die Mitte des Filters, sondern ganz vorsichtig zwischen Papier und Filterwatte. Lackiere die Fliege mit mehreren Schichten Vycoat-Lack, um sie wasserfest zu machen.“ Und nun meine Corktippus-Filtip:

1. Kaufe handelsübliche Zigarettenhülsen und schneide Sie mit der Schere hinter dem Filter ab. Zerdrücke sie auf der Tischplatte wie eine gerauchte Kippe.

2. Bestreiche den Schenkel eines langschenkligen Trockenfliegenhaken der Größe 6-8 großzügig mit einem guten Alleskleber (z.B. Uhu Strong & Safe).

3. Und schiebe ihn gleich der Länge nach zwischen durch den Filter, genau zwischen Papier und Filterwatte.

4. Lasse den Kleber aushärten, dann lackiere die Fliege mehrfach mit Fliegenlack. Vor allem die beiden Enden des Filters sollten mit Lack gegen eindringendes Wasser abgedichtet werden.

5. Wer die Fliege besonders naturgetreu nachbinden will, sollte am zerdrückten Ende mit schwarzem Fliegenlack etwas Asche imitieren. Fertig!

Der Gurgler

von Torsten Rühl

Material

Haken: Streamerhaken, Kamatsu K 9007, Gr. 10

Schwänzchen: gelbe Sattelfedern

Körper: Luminous Chenille weiß

Rücken: gelbes Mossgummi

Indikator: Bobby Tubes orange

Crazy Legs

Bindeanleitung

Haken mit Grundwicklung versehen. Zwei gelbe Sattelfedern als Schwänzchen einbinden. Von dem Moosgummi einen konischen Streifen zuschneiden, in einer Länge von ca. 3 cm. Das dünnere Ende des Streifens wird mit dem Chenille zusammen am hinteren Ende der Fliege eingebunden. Bindefaden bis zum Öhr vorwickeln. Chenille um den Haken wickeln und dann mit dem Faden sichern und abscheiden. Auf beiden Seiten Beinchen einbinden. Alternativ zu den Crazy legs kann man auch Küchengummis verwenden. Den Mossgummistreifen nach vorne legen und zwischen den Beinchen fixieren. Ein Stück Bobby Tubes auf die Stelle legen, an der das Mossgummi fixiert ist. Alles einbinden und kurz abschneiden. Das Mossgummi vorne ca. 1 cm überstehen lassen, den Rest abschneiden. Kopfknoten – lackieren – fertig. Wer es einmal an der Oberfläche auf Rapfen versuchen will, liegt mit diesem Köder genau richtig. Ich fische den Gurgler schon etliche Jahre sehr erfolgreich. Ganz nach dem Motto: Es muss etwas los sein an der Oberfläche, dann kommen die Rapfen auch hoch! Beim schnellen Zug auf den Streamer taucht dieser unter. Das überstehende Moosgummi zieht eine Luftblase mit unter Wasser. Der Reiz ist ähnlich wie bei einem Popper, jedoch „blubbt“ es nicht so stark.

„Red Fire Garnele“

von Marco Reisen

Material

Haken: Curved #8Bindeseide: Uni 8/0 SchwarzAugen: Mono mit Schwarzer PerleHecheln: Roter HahnKörper: rotes Dubbing und HechelFlash: Krystalflash Rücken: schwarzes Raffia Schwarz und Lack Rippung: Kupferdraht 0,5 mm

Bindeanleitung

1. Grundwicklung legen.

2. Mittlere rote Hechel einbinden, und in Trockenfliegen-Manier anwinden.

3. Mit dem Bindefaden nun die Hechel abbinden, und in strammen Wicklungen die Fibern nach hinten legen.

4. Nun binden wir zwei Augen ein, die wir aus monofiler Schnur, Lack und einer 1 mm großen Perle herstellen. Wir achten darauf, dass die Augen leicht V-förmig auseinanderstehen.5. In die Mitte binden wir jetzt vier Fasern Krystalflash ein.

6. Darüber legt man ein Büschel Hechelfibern, die etwas kürzer sind als die ersten.

7. Nun legen wir den Kupferdraht als Rippung fest.

8. Jetzt binden wir zunächst einen 5 mm breiten Streifen Raffia ein, und legen diesen nach hinten, damit er nicht stört.

9. Jetzt noch eine große Hechel einbinden, und alles in einer starken Verdickung festwickeln.

10. Anschließend dubben wir den Haken mit rotem Dubbing nach Wahl, der Körper sollte nun deutlich konisch nach vorne zulaufen.

11. Die eingebundene Hechel, die wir mit dem Kiel eingebunden haben, doppeln wir nun und wickeln diese in Nassfliegenmanier nach vorne, und legen diese fest.

12. Das Raffia wird nun noch nach vorne geschlagen, und wir sichern s mit 2-3 Wicklungen.

13. Jetzt darf gerippt werden: Dazu den Draht in groben Wicklungen nach vorne durch die Hechel führen.

14. Am Kopf schneiden wir nun den Draht ab und beenden diese Garnele.

15. Das Raffia wird jetzt nach Vorliebe etwa 3-6 mm über dem Öhr stehend abgeschnitten und fächerartig auseinandergezogen.

16. Jetzt wird auf das Raffia drei Schichten Bindelack aufgetragen – und fertig. Getreu dem Swap-Motto „alles außer klassisch“, ist die „Red Fire“ ein als Garnele getarnter Reizstreamer. Viel Spaß beim Nachbinden!

Algenfliege

von „Jondalar“ Es werden sich bestimmt viele Fragen, warum ich mir die Arbeit antue, ein lebloses Stück Algen zu imitieren? Nachdem seit diesem Jahr in der Donau die Nase wieder häufiger anzutreffen ist, hat sich mir dieser Gedanke förmlich aufgedrängt. Die Fische sind als Algenfresser bekannt und in einem Gewässer wie der Donau, muss man als Fliegenfischer jede Möglichkeit nutzen, um mit der Fliege erfolgreich zu sein.

Material

Haken: 12er Nymphenhaken

Bindegarn: Dunkelgrün und nicht zu dünn

Algen: Dunkelgrüne Kunstfasern oder besser Zonker Strip(nur dieHaare) in dunkelgrün oder Grüne CDC Federn.

Optional: Bleidraht als Beschwerung

Bindenanleitung

Zum Binden gibt’s nicht viel zu sagen. Als Bindematerial kann man alles nehmen, was dunkelgrün ist und lange Fasern hat. Die Farbe richtet sich aber nach den Algen, die in dem Gewässer vorkommen und kann deswegen variieren.

Zuerst wird eine Grundwicklung aufgebracht. Danach habe ich einige CDC Federn mit der Schlaufentechnik hinzugefügt, um eine bessere Unterlage für die doch etwas dickeren Kunstfasern zu haben. Zudem hat man noch den Vorteil, dass man in das grüne Algenbüschel noch einen kleinen Kontrast hineinbringt, der die Fische neugierig machen soll.

Wenn die CDC-Federn aufgebracht sind, werden die dunkelgrünen Kunstfasern eingebunden und mit einem Kopfknoten fest fixiert. Das war’s eigentlich schon. Wer noch will kann die Fasern nach hinten mit einer Zahnbürste ein wenig auskämmen. Wie ich schon in FISCH & FANG-Beiträgen gelesen habe, werden in Spanien auch Barben mit Algen gefangen. Die Fische schnappen sich die vorbeitreibenden Algenfäden auf der Suche nach Bachflohkrebsen, die in den Algen verborgen sind. Nachdem das Algenknäuel gut durchgekaut wurde, werden die Reste wieder ausgespuckt. Ein schneller Anhieb ist hier also gefragt. So, nun aber viel Spaß und Erfolg beim Nachbinden!

Gewebte Nymphe

von „Wonne“ Material

Haken: gebogener oder gerader Schenkel, Größe 10 bis 18.

Schwänzchen: Hechelfibern

Körper: zwei verschiedenfarbige Fäden. Ich persönlich verwende Stickgarn. Das gibt es in allen erdenklichen Farben und es besteht aus 6 Einzelfäden, die man je nach Bedarf trennen kann. Die Fäden sollten etwa 15 cm lang sein.

Rippung: Gold- oder Silbertinsel, ich habe feinen Golddraht verwendet.

Thorax: Dubbing oder Pfauengras.

Beinchen: Hechelfibern, ich habe Nackenfedern des Goldfasans verwendet.

Beschwerung: Bleidraht oder Goldkopf.

Tipp: Es ist von Vorteil, einen Rotationsbindestock zu verwenden. Damit lässt sich beim Weben die Unterseite der Fliege besser kontrollieren.

Bindeanleitung

1. Haken einspannen (mit oder ohne Goldkopf). Bindefaden festlegen. Wenn die Fliege mit Bleidraht beschwert wird, dann erst den Bleidraht aufwickeln und mit dem Bindefaden durch Krauzwicklungen festlegen. Dann den Faden nach hinten führen.

2. Hinten einige Fibern als Schwanz einbinden, danach das Rippungsmaterial einbinden.

3. Nun die zwei unterschiedlich gefärbten Fäden so einbinden, dass sie nach hinten zum Hakenbogen zeigen, und zwar jeweils einen auf der linken und auf der rechten Seite das Hakens. So sitzt die Flechtung gleich richtig.

4. Dann den Bindefaden nach vorne führen und dort abbinden und abschneiden.

5. Jetzt die zwei Fäden so miteinander verknüpfen, wie es die Zeichnung zeigt. Ihr solltet darauf achten, dass die dunklere Farbe den Rücken der Fliege bildet – so wie beim natürlichen Vorbild. Kleiner Tipp: Zieht den Flechtpunkt immer so an, dass die beiden Fäden genau an den Seiten abstehen.

6. Nachdem Ihr zwei Drittel der Hakenlänge so überwoben habt, windet Ihr den Bindefaden wieder an. Die beiden Fäden der Webung könnt Ihr dafür loslassen, denn, wenn alles richtig gemacht wurde, bleiben die Flechtpunkte von alleine festgezogen. Nun wickelt die beiden Fadenenden fest und schneidet die überstehenden Enden ab.

7. Danach den Körper rippen. Dann den Thorax mit Dubbing oder Pfauengras formen und je nach Belieben Beinchen einbinden. Jetzt nur noch den Kopfknoten binden, ein bisschen Lack drauf – und fertig ist die Fliege! Viel Spaß beim Nachbinden, und ein kräftiges Petri Heil!

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