Der Kinosaal in Köln füllt sich. Bilder: Uwe Pinnau |
Unter den Besuchern wurden schöne Preise verlost. |
Andrang an der Kinokasse. |
„Parallel Lines“ zeigte Fliegenfischen vor der australischen Küste. |
Am 2. März 2017 gastierte das RISE Fly Fishing Film Festival im Kölner Cinenova-Kino und lockte zahlreiche Fliegenfischer und Liebhaber ästhetischer Naturfilme in die Vorführung.
Bereits zum 6. Mal darf sich das deutsche Publikum an dem Filmspektakel erfreuen und die Vorführungen in 19 Großstädten sorgen für eine gute Erreichbarkeit und Reichweite.
Neben dem Fliegenfischen als Basis und Grundlage des Projekts, geht es um beeindruckende Naturaufnahmen, fischereibiologische Aspekte und die Verantwortung der Angler, sowie das Fliegenfischen als Lebensgefühl.
Mit den sechs gezeigten Filmen „verreisen“ die Zuschauer zum Hecht- und Hornhechtangeln an die Bodden, auf Barramundi und andere Spezies nach Australien, an die schwedische Mörrum auf Lachs und Meerforelle. Weiter geht die filmische Reise an den Golf von Mexiko auf Tarpon und Permit, dann nach Deutschland und Österreich. Hier wird die Frage nach der Möglichkeit einer guten Fischerei auch ohne Besatz beantwortet. Und schließlich geht es mit dem Feature-Film „Freaks of nature“ an den „Jurassic Lake“ nach Patagonien, der eine grandiose Angelei auf Regenbogenforellen bietet.
Durch den Abend führten moderierend Ole Rogowski und Simon Stäblein (FLYRUS/global-fishing.com). Weitere Infos unter: www.flyfishingfilmfestival.de
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