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Fliegenfischen im Mattigtal

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Bild: Karl Hofbauer
Traumrevier für Fliegenfischer: Beschattet von einer dichten Auwaldgalerie warten hungrige Äschen und Forellen auf vorbeitreibende Trockenfliegen.

Die etwa 35 Kilometer lange Mattig entspringt bei Salzburg, durchfließt den Grabensee und mündet bei Braunau in Oberösterreich in den Inn.

Die Mattig kann fast überall problemlos durchwatet werden.

Das wildromantische Flüsschen durchfließt eine unverwechselbare Landschaft. Dank der hervorragenden Wasserqualität gedeihen Forellen und Äschen gut. Vom Gasthof „Mittelpunkt-Europa“ in Burgkirchen ist das Gewässer in nur wenigen Schritten erreichen. Die Hausstrecke hat eine Länge von neun Kilometern.

Gäste werden auf Wunsch zu Anfang ihres Besuchs vom ortskundigen Guide Hans am Wasser begleitet. Die Mattig kann fast zur Gänze mit der Wathose begangen werden.

Schonende Bewirtschaftung

Karl Hofbauer vom Gasthof „Mittelpunkt-Europa“ erklärt: „Durch schonende Bewirtschaftung ist es uns gelungen, fast zur Gänze einen natürlichen Zuwachs an Äschen und Bachforellen, Regenbogenforellen und Saiblinge verzeichnen zu können, angefangen von der Kinderstube bis zur kapitalen Forellen und Äschen. Das setzt voraus, dass bei uns nur mit Fliegen ohne Widerhaken gefischt wird und keine Fische entnommen werden dürfen. Ausgenommen davon ist ein Trophäenfisch mit einem Mindestmaß von 70 Zentimetern, der pro Buchung entnommen werden darf. So garantieren wir Ihnen einen guten und kräftigen Fischbestand. Forellen über 50 Zentimeter Länge sind nicht unmöglich.“

Info: Gasthof „Mittelpunkt-Europa“, Familie Hofbauer- Edelmann, Kühberg 2 , A- 5274 Burgkirchen, Österreich, Telefon +43 7722/84593, E-Mail: office@mittelpunkt-europa.at, www.mittelpunkt-europa.at

-pm-

Bilder: Karl Hofbauer

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