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Film-Tipp: Banks of Balkan

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Robin Illner
Robin Illner mit schönem Spiegler aus Kroatien. Sechs Wochen war er mit der Kamera auf dem Balkan unterwegs.

War Frankreich in den vergangenen Jahrzehnten das Mekka für Karpfenangler, entwickelt sich der Trend aktuell in neue Richtungen. Der Balkan rückt immer weiter in den Fokus.

Zur Recht, ist diese Region Europas geprägt durch wilde Flüsse, klare Bergseen, riesige Stauseen, aber auch kommerziellen Gewässern, neben einer langen Küstenlinie. Der Balkan bietet dem Angler viel. In einem 60-Minütigem Roadtrip zeigt Robin Illner verschieden Gewässer, beschreibt wie man an Angellizenzen kommt und erkläre sein strategisches Vorgehen, an den Ufern der großen Stauseen.

Die Sonne am Himmel, Reggae aus den Boxen und Fische im Kescher. „Banks of Balkan“ strahlt gute Laune aus. Der Film erzählt die humorvolle Geschichte vor den Dreharbeiten zu „Carptrail – A Wilderness Experience“. Auf einem unglaublichen Roadtrip von sechs Wochen quer durch Kroatien ist Robin Illner mit Jörg Krause inklusiv Hund Bommel an verschiedenen Gewässern auf dem Balkan unterwegs.

-pm-

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