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Ökophilosophie für Jäger und Angler: Autor Alexander Schwab beleuchtet die Gegner von Angelei und Jagd.
23.10.2007
Schwab erklärt auf anschauliche Weise die Inhalte und Ziele der radikalen Antijagd- und Antiangel-Bewegung. Haben unsere Gegner tatsächlich Grund, vom hohen Ross herab zu moralisieren? Verstecken sich hinter den vorbehaltlosen Natur- und Tierfreunden nicht oft Menschenverächter und Menschenfeinde? Stehen Angler, Jäger, sogar Reiter und Fleischesser einer besseren, gerechteren und gewaltfreien Welt im Wege? Das ungewöhnliche Buch von Alexander Schwab zeigt die Denkstrukturen der äußerst erfolgreichen Tierrechtsbewegung auf. Die These des Autors: „Je weiter sich die Menschen voneinander entfernen, desto größer ist die Natur- und Tierliebe.“ Oft erhält das Kuschelhaustier mehr Zuwendung als die kranke Großmutter. „‚Vorwärts zur Natur‘ ist das Gebot der Stunde für Jäger und Angler. Es gilt, die Ideen der Schwarzseher und Menschenfeinde an ihrer weiteren Ausbreitung zu hindern. Dazu beitragen können eine um wertfreie Forschung bemühte Wissenschaft und eine Gesellschaft, die den Menschen und seine Bedürfnisse als Teil der Natur bejaht. Zu dieser Bejahung gehört die vernünftige, verantwortungsvolle Nutzung der Natur auch in der Form von Jagen und Angeln.“
Über den Autor
Der Schweizer Alexander Schwab, Jahrgang 1953, studierte in Aberdeen Philosophie und Geschichte. Heute arbeitet er als Wissenschaftler bei der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen und forscht über das Thema Freizeitangeln und Tierschutz bei Fischen. Er hat bereits verschiedene Bücher zum Thema „Anglerethik“ in englischer Sprache veröffentlicht. Weitere Informationen: www.jagen-fischen.ch Info: „Vorwärts zur Natur – Ökophilosophie für Jäger und Angler“ von Alexander Schwab. Salm Verlag, Wohlen bei Bern, Schweiz. 176 Seiten, 15 x 23 cm, gebunden mit Schutzumschlag. ISBN: 978-3-7262-1418-0. Bezug über www.salmverlag.ch, E-Mail: info@salmverlag.ch. Preis: 40 Euro inklusive Versand. -tk-
