Ein ferngesteuertes Angelboot mit eingebautem GPS und Echolot – das gibt es nicht? Die japanische Firma Coden bringt es jetzt auf den Markt.
10.02.2006
Wie „DIE RHEINPFALZ“ am 10. Februar 2006 berichtete, hört das skurrile Fanggerät auf den Namen „Kamome“ und ist etwa einen Meter lang. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 6,5 Kilometern kann es bei jedem Wetter auf Fischfang gehen. Der Angler bedient die Fernsteuerung bequem vom Ufer aus. Er hängt den Köder seiner Angelrute in eine spezielle Vorrichtung des Bootes ein und steuert mittels Echolot zu den fischreichsten Stellen – und klinkt den Haken aus. Die Reichweite liegt bei 500 Metern. Für 5.200 Euro ist „Kamome“ in Japan zu haben. -tk-