Der neue süße Rum auf Samtpfoten – benannt nach Sugar Cane, dem Zuckerrohr – wurde inspiriert von der einstigen Schiffskatzen-Tradition.
Ein Euro pro Flasche kommt deshalb der Katzenhilfe Bremen e.V. zugute, so lange, bis 5.000 Euro erreicht sind. Mäuse jagende Schiffskatzen waren bis in die 1970er auf Kriegs- und Handelsschiffen unentbehrliche Begleiter. Denn Seeleute wissen: Nur das Wohlergehen der Katze an Bord garantierte eine sichere Überfahrt. Entsprechend hoch war ihr Ansehen, versehen mit klaren Regeln: Es galt als Muss, eine Schiffskatze zu retten, falls sie über Bord ging. Gelang dies nicht und ertrank das Tier, würde ein Sturm aufziehen und die Mannschaft in große Gefahr bringen, so glaubte man. Die samtpfotigen Schnurrer sind dieser Tage auf See leider äußerst rar geworden.
Erschaffen wurde „Captain Cane“ von Kirsch Import und Oldman Spirits. Feinste Rumsorten der Karibik sorgen für exotische Noten von reifen Südfrüchten, Karamell, Vanille, Bananen und Kokos. Der Rum mit einem Alkoholgehalt von 40% wurde in Bourbon-Fässern gelagert und mit süßer Zuckerrohr-Melasse versetzt, dem Rum-Grundstoff. Am Gaumen ist er deshalb weich, mild und zuckersüß mit feinen, würzigen Holznoten.
-Pressemitteilung Kirsch Import–