Der „Verband Deutscher Karpfenangel Clubs“ ist jetzt ein Spezialverband im „Deutschen Anglerverband“. Von links nach rechts: Christoph Reinecke (VDKAC), Günter Markstein (DAV-Präsident), Sven Brux (VDKAC-Vorsitzender), Philipp Freudenberg (DAV-Bundesgeschäftsführer). Bild: VDKAC/Sven Brux |
Der „Deutsche Karpfenangel Club e.V.“ hat sich umstrukturiert und heißt jetzt „Verband Deutscher Karpfenangel Clubs e.V.“.
Die bisherige Organisationsform mit einem Hauptverein in Hamburg und Regionalbeauftragten in den Bundesländern wurde durch eigenständige Vereine in den Bundesländern ersetzt. Diese Neuorganisation wurde unter anderem durch die Aufnahme des VDKAC als Spezialverband in den Deutschen Anglerverband (DAV) erforderlich.
„Der DAV tritt unter anderem dafür ein, dass jeder Angler selbst entscheiden kann, ob er einen gefangenen Fisch sinnvoll verwerten kann oder nicht. Nach einigen Vorgesprächen war deshalb für uns klar, dass es das spezialisierte Karpfenangeln voranbringen könnte, wenn wir uns dem DAV anschließen. Der DAV bietet auch Spezialverbänden die Möglichkeit der Aufnahme“, erklärt Sven Brux, der 1. Vorsitzende des VDKAC.
Als Unterbau für den „Verband Deutscher Karpfenangel Clubs e.V.“ fungieren der bisher bestehende DKAC 1989 e.V. (Hamburg) sowie die beiden neu gegründeten Deutschen Karpfenangler Clubs Brandenburg/Sachsen und Thüringen. Die Clubs in Hamburg und Thüringen sind zudem Mitglied in den Landesverbänden des VDSF, Brandenburg/Sachsen tritt in Kürze dem Landesverband des DAV bei. So erhalten die Mitglieder weiterhin die Angelerlaubnisscheine der Bundesländer.
Info: www.vdkac.de