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Schweiz: 690.000 Fische aus den Flüssen

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Bachforelle
461.000 Forellen aus Schweizer Bächen und Flüssen landeten 2007 in den Pfannen und Räucheröfen der Eidgenossen.

23.04.2009

2007 wurden von Anglern 690.000 Fische in Schweizer Fließgewässern gefangen.

Das Bundesamt für Umwelt der Schweiz (BAFU) meldet dies nach Auswertung aller kantonalen Fischereistatistiken. Die weitaus begehrteste Beute ist nach wie vor die Forelle, von der 461.000 Stück gefangen wurden. Daneben waren 23.000 Äschen sowie 206.000 Fische anderer Arten im Fang.

Landesweit erhöhte sich 2007 die Zahl der gefangenen Fische im Vergleich zum Vorjahr um rund 18 Prozent; der Forellenfang nahm um rund 6 Prozent zu. Der Äschenfang, der mittlerweile an verschiedenen wichtigen Äschengewässer stark beschränkt ist, nahm zum Vorjahr um 36 Prozent zu. Die Entwicklung der Fangzahlen war nicht in allen Kantonen positiv: Während die Fänge in 17 Kantonen zunahmen, gingen in 9 Kantonen die Fangmengen zurück. -ah-

Foto: Thomas Kalweit

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