Christian Frieß vom Institut für Ostseefischerei in Rostock untersucht seit 35 Jahren die Entwicklung des Fischbestands in der Ostsee.
Zwischen der Greifswalder Oie und der Oderbank liegt nach seinen Erkenntnissen das Aufwuchsgebiet der zweijährigen Flundern. Ergebnis der Untersuchungen: Die Flunder hat in den deutschen Ostseegewässern ein ausgewogenes Bestandsniveau. Die Ergebnisse der Forschung gehen von Rostock aus an den Internationalen Rat für Meeresforschung in Kopenhagen. Von hier werden dann Empfehlungen für die zukünftigen Fangquoten der Berufsfischer gegeben.
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