Wenn sich im Uferbereich die erste Brut tümmelt, dann sind die Räuber nicht weit.
Das weiß auch Matthias Böttcher und demnach versuchte er sein Glück auf Aal. Heute Nacht war er gleich zweimal erfolgreich.
Hier nun die Details, wie es auch mit den „großen“ klappen kann.
Ein starkes Vorfach ist Pflicht, deshalb nutzt Matthias Stahl.
Als Köder eignen sich kleine Köderfische oder auch Leber.
Die Leber wird in kleine Stücke geschnitten und am 4er – Haken montiert.
Die Leber in Kombination mit einem Stahlvorfach bracht ihm den Erfolg. Der erste Fisch war 89 cm und der zweite 88 cm lang.
So einen großen Aal hatte ich zuvor noch nie gesehen, geschweige denn selbst gefangen.
Gratulation an Matthias.
Grüße Manuel