Momentan fehlt mir die nötige Zeit, um auch mal wieder die Ein oder Andere Nacht am See zu verbringen. Gerade dann ist es nötig, die Fische schnell zu lokalisieren, spontan zu reagieren, hochattraktives Futter zu nutzen und auch mal auf Plätzen zu sitzen, die nicht gerade zu den Bequemsten zählen. Ich fische an diversen Gewässern und bin in einigen Vereinen aktiv, um für meine Belangen stets ein schönes Wasser zu haben. Das Verhalten der Fische ist je nach Gewässertyp und Besatz sehr unterschiedlich. Hier ein paar Beispiele: In See A drehen und schlagen die Fische ständig, in See B nur zu bestimmten Uhrzeiten und in See C gibt es fast gar keine Fischaktivitäten. Die C-Kategorie ist wohl die schwerste Variante für Kurztrips.
Am Samstag hieß es dann nicht ausschlafen, sonder den Wecker um 4.30Uhr stellen, um den See in der frühen Morgendämmerung zu erreichen. Schlafen oder Schlummern kann man beim Karpfenangeln auch mal auf dem Stuhl.
Nun mein Erfolg an einem B-See, hier sind die Fische morgens sehr aktiv.
Grüße Manuel