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Eine großflächige Futteraktion bescherte Patrick Scupin diesen Schuppi. Bild: Imperial Baits

Die Teamangler von Imperial Baits sind auch im August erfolgreich. Hier ihre Fangtipps für den Hochsommer.

Patrick Scupin

Eine großflächige Futteraktion bescherte Patrick Scupin diesen Schuppi. Bild: Imperial Baits

Beim Zusammenpacken am frühen Morgen hupte die Rute ab. Der Fisch lieferte einen harten Kampf im klaren Wasser, was Patrick Scupins Adrenalinspiegel während des Drills gewaltig in die Höhe trieb. Im Kescher landete nach langem hin und her ein prächtiger Schuppen-Bulle. Gebissen hatte der Fisch auf einem angelegten Futterplatz. Patrick fütterte ausschließlich Crawfish Black & White-Boilies auf größerer Fläche. Am Grund stand ein weißer V-Pop über den Futterboilies.

Damien Simonelli

Regenwetter im Hochsommer brachte Damien Simonelli diesen Fisch. Bild: Imperial Baits

Über Südfrankreich zog ein großes Regengebiet. Meistens sind das im sonst so sonnigen Süden, gute Voraussetzungen für starke Fänge. Damien Simonelli zögerte nicht lange, brachte seine mit Imperial Baits-Boilies bestückten Fallen aus und fing innerhalb kurzer Zeit ein paar schöne Fische, darunter diesen massiven Schuppenkarpfen.

Thomas Keutmann

Unter einem Busch im Flachwasser konnte Thomas Keutmann diesen Spiegler erwischen. Bild: Imperial Baits

Um 4 Uhr morgens meldete sich Thomas Keutmanns Bissanzeiger. Den schönen Spiegler von 16,5 Kilo konnte Thomas mit Hilfe eines Combi Rigs aus dem Hause Carp’R’Us fangen. Um das Ganze abzurunden, bestückte er die Rigs mit einem weißen 16er Crawfish-Boilie und einem 16er Crawfish-Popup. Er platzierte die Falle unter einem Busch in einer Wassertiefe von zwei Metern. Eine kleine Hand voll Crawfish-Boilies reichte aus, um diesen schönen Spiegler auf die Matte zu legen.

Patrick Härer

Diese Karpfen-Schönheit ließ sich den Vogelfutter-Bananen-Boilie von Patrick Härer schmecken. Bild: Imperial Baits

Patrick Härer fischte im Juli mit Birdfood Banana-Boilies an einer Kiesgrube in Bayern. Das Wetter stimmte, der Luftdruck war niedrig und die Fische gerade fertig mit dem Laichgeschäft. Es folgte Biss auf Biss und es war schwer, alle Ruten gleichzeitig im Wasser zu behalten.

-pm-

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