Das Shimano-Mutterhaus in Japan hat 100 Millionen Yen, rund 900.000 Euro, an das japanische Rote Kreuz gespendet. Zusätzlich wurde für die Erdbeben-Opfer Winterbekleidung im Wert von 30 Millionen Yen, rund 270.000 Euro, zur Verfügung gestellt.
„Unser tiefes Mitgefühl gilt den Betroffenen der Erdbeben-Katastrophe. Wir hoffen sehr, dass sowohl Region als auch Leute sich schnell davon erholen können“, erklärt die „Shimano Germany Fishing GmbH“ in einer Pressemitteilung.
Zur Situation in Japan
Die verheerende Situation im Norden Japans hat zurzeit keinen Einfluss auf Produktion und Lieferung von Shimano-Produkten. Die stark zerstörte Stadt Senkai liegt circa 600 Kilometer vom Mutterhaus in Sakai bei Osaka entfernt. Auch die in anderen Teilen Japans ansässigen Produktionsstätten sind nicht betroffen. „In Gedanken sind wir bei den japanischen Kollegen, die die Geschehnisse in ihrem Land verarbeiten müssen“, so Shimano-Deutschland.