Rutenquäler: Seiderer testet Geräte unter härtesten Bedingungen. |
Rutenquäler: Seiderer testet Geräte unter härtesten Bedingungen. |
Rutenquäler: Seiderer testet Geräte unter härtesten Bedingungen. |
Rutenquäler: Seiderer testet Geräte unter härtesten Bedingungen. |
Der 39jährige Ingenieur aus Rosenheim unterstützt die Firma bei der Entwicklung von innovativem Angelgerät.
02.06.2006
Seine Spezialgebiete: Waller, Huchen und alle anderen Raubfische. Doch auch bei den Friedfischen kennt sich Seiderer aus – er war Boilie-Angler der ersten Stunde und stellte in den 80er Jahren erfolgreich bayrischen Großkarpfen nach. Doch dann erwischte den leidenschaftlichen Angler das „Waller-Fieber“: Eine verhängnisvolle Wels-Tour ins Wolgadelta infizierte ihn. Er fischte in der Folgezeit in Ebro, Ili, Wolga, Ural und Po auf die riesenwüchsigen Bartelträger. 1998 gelang ihm im Mittellauf des Ili der Fang eines Welses von 2.52 Metern und 108 Kilo.
Seit dieser Zeit spezialisierte er sich auf einen weiteren Ausnahmefisch: In der Huchen-Angelei hat er bisher seine härteste Herausforderung gefunden. Er konnte inzwischen schon 35 „Donaulachse“ über einen Meter Länge landen, darunter ein 30 Kilo-Fisch, der in Österreich seinen Köder nahm. Im September 2006 wird er auf der ANSPO sein eigenes, neu entwickeltes Programm vorstellen. -pm/tk-
Bildergalerie
Bilder zum Vergrößern anklicken!